Der folgende Text entstand in einigen schwachen Minuten des heutigen Montages und ist meinem lieben Freund Andy Leser gewidmet, mit dem ich mich leider wieder einmal am Wochenende verpasst habe. Dafür war ich mit Silvio damenfahrradelnd auf der Asphaltpiste, was selbstverständlich ebenfalls nicht zu verachten ist.
An sich ist die Üppigkeit der Bahnsteigsausschweifungen für den normalen Blogkonsu- bzw. -prosumenten nicht wirklich zu ertragen und nur sehr ausdauernden Freunden langwieriger Erörterungen zu empfehlen. Nur damit niemand sagt, er wäre nicht gewarnt worden. Wer lieber etwas locker und flauschig Dahinflutschendes möchte, dem empfehle ich zum Beispiel: Hostel.
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