"Eisenhüttenstadt" als Gegenstand moderner Musik erlebt gerade einen einzigartigen Boom in diesem Logbuch für Stahlkultur. Umso mehr freue ich mich, auch eine bruitistische Pretiose in die Aktivboxen jagbar zu machen:
15 Sekunden Musique concrète, die in Schleife abgespielt, eine ausgesprochen radikale (De)Komposition der Stadt und ihrer Rolle im regional-menschlichen Zusammenhang ergeben. Der (synthetische) Mensch und die Maschine, die Welle von Westen.... die Interpretationsmöglichkeiten der kulturräumlichen Klangbricolage sind Legion. Wer mag, kann seine Auslegung gern als Kommentar posten.
DIE BAHN : Nach Eisenhüttenstadt. (.wma, 69 kB)
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