Was man beim Kauf von Lampen beachten sollte
War zu Zeiten der Glühbirne wirklich alles einfacher? Man kaufte eine Lampe im Fachgeschäft, montierte sie zu Hause, dreht eine Glühbirne in die Fassung und das Licht brannte.
Auch damals herrschte in diesem System bereits viel Unklarheit. Eine Glühbirne hat es nie gegeben, sie war schon immer eine Glühlampe und damit ein Leuchtmittel. Die Lampe indessen war schon immer eine Leuchte und deshalb hat es eine Wohnzimmerlampe nie gegeben. Sie wäre eine Glühbirne gewesen, die nur im Wohnzimmer hätte verwendet werden dürfen. Gebrannt hat das Licht auch nie, sondern geleuchtet. Kurz gesagt – die Leuchte hängt an der Decke oder ist anderweitig befestigt, und sie wird mit einem Leuchtmittel bestückt, welches nach dem Einschalten leuchtet.
Die wichtigsten drei Lampentechnologien
Als Äquivalent zur Glühlampe entwickelten die Leuchtmittelhersteller vor circa 15 Jahren die Energiesparlampe. Allmählich entstand aus dieser Ursprungsform das Sortiment der Kompaktleuchtstofflampen mit verschiedenen Fassungen. Ihr Nachteil besteht in der giftigen Quecksilberfüllung. Diese wird mittlerweile durch das Edelgas Krypton ersetzt, was sich jedoch nachteilig auf die Lichtausbeute und Lebensdauer auswirkt. Ein weitere Nachteil ist die oft bemängelte Verzögerung beim Start bis zur vollen Helligkeit. Die Energiesparlampe spart im Vergleich zur Glühlampe bis zu 80% Energie.
Parallel zur Energiesparlampe geschah die Entwicklung der Halogen-Leuchtmittel. Sie verfolgen das gleiche Prinzip wie die Glühlampe mit einem Wolframfaden. Ihr Glaskörper wird jedoch unter Druck mit einem Halogen befüllt, wodurch sich Lichtausbeute und Lebensdauer auf das mehrfache erhöhen. Halogenlampen gibt es in Niedervoltausführung mit vorgeschaltetem Trafo oder als Hochvoltleuchtmittel 230 Volt. Halogen-Lampen sind inzwischen mit sämtlichen Fassungen verfügbar und eignen sich überall dort, wo man sofort Licht braucht und das Einsparpotential nicht so groß ist. (Keller, Garage, Kammer, Toilette)
LED-Lampen sind die neueste Innovation und ihnen gehört die Zukunft. Diese Leuchtmittel sind mit Leuchtdioden ausgerüstet und zeichnen sich durch höchste Lichtausbeute und nochmals vielfach verlängerte Lebensdauer aus. LED-Lampen starten sofort mit 100% der Leistung und sparen zwischen 70 und 90 Prozent Energie. LED Lampen oder auch Leuchten mit fest integrierten LEDs eigenen sich hervorragend zur Außenbeleuchtung für den Gehweg. Die Energieersparnis in diesem Bereich ist enorm, da die Außenbeleuchtung häufig die ganze Nacht leuchtet.
Was muss beim Kauf von Leuchtmitteln beachtet werden
Jede Leuchte hat heute entsprechend ihrer Bauweise und vor allem ihrer an der Fassung anliegenden Spannung ihren speziellen Sockel zur Aufnahme der Leuchtmittel. Eine ausführliche Beratung erhält man beispielsweise dort wo man Lampen kaufen kann. Die gebräuchlichsten sind Schraubfassungen E14 und E27 sowie die verschiedenen GU-Sockel für Halogen- und LED-Leuchtmittel. Darüber hinaus sollte man Wissen an welcher Stelle die Lampe eingesetzt werden soll und ob es an dieser Stelle Potential zum Energiesparen gibt.
Auch damals herrschte in diesem System bereits viel Unklarheit. Eine Glühbirne hat es nie gegeben, sie war schon immer eine Glühlampe und damit ein Leuchtmittel. Die Lampe indessen war schon immer eine Leuchte und deshalb hat es eine Wohnzimmerlampe nie gegeben. Sie wäre eine Glühbirne gewesen, die nur im Wohnzimmer hätte verwendet werden dürfen. Gebrannt hat das Licht auch nie, sondern geleuchtet. Kurz gesagt – die Leuchte hängt an der Decke oder ist anderweitig befestigt, und sie wird mit einem Leuchtmittel bestückt, welches nach dem Einschalten leuchtet.
Die wichtigsten drei Lampentechnologien
Als Äquivalent zur Glühlampe entwickelten die Leuchtmittelhersteller vor circa 15 Jahren die Energiesparlampe. Allmählich entstand aus dieser Ursprungsform das Sortiment der Kompaktleuchtstofflampen mit verschiedenen Fassungen. Ihr Nachteil besteht in der giftigen Quecksilberfüllung. Diese wird mittlerweile durch das Edelgas Krypton ersetzt, was sich jedoch nachteilig auf die Lichtausbeute und Lebensdauer auswirkt. Ein weitere Nachteil ist die oft bemängelte Verzögerung beim Start bis zur vollen Helligkeit. Die Energiesparlampe spart im Vergleich zur Glühlampe bis zu 80% Energie.
Parallel zur Energiesparlampe geschah die Entwicklung der Halogen-Leuchtmittel. Sie verfolgen das gleiche Prinzip wie die Glühlampe mit einem Wolframfaden. Ihr Glaskörper wird jedoch unter Druck mit einem Halogen befüllt, wodurch sich Lichtausbeute und Lebensdauer auf das mehrfache erhöhen. Halogenlampen gibt es in Niedervoltausführung mit vorgeschaltetem Trafo oder als Hochvoltleuchtmittel 230 Volt. Halogen-Lampen sind inzwischen mit sämtlichen Fassungen verfügbar und eignen sich überall dort, wo man sofort Licht braucht und das Einsparpotential nicht so groß ist. (Keller, Garage, Kammer, Toilette)
LED-Lampen sind die neueste Innovation und ihnen gehört die Zukunft. Diese Leuchtmittel sind mit Leuchtdioden ausgerüstet und zeichnen sich durch höchste Lichtausbeute und nochmals vielfach verlängerte Lebensdauer aus. LED-Lampen starten sofort mit 100% der Leistung und sparen zwischen 70 und 90 Prozent Energie. LED Lampen oder auch Leuchten mit fest integrierten LEDs eigenen sich hervorragend zur Außenbeleuchtung für den Gehweg. Die Energieersparnis in diesem Bereich ist enorm, da die Außenbeleuchtung häufig die ganze Nacht leuchtet.
Was muss beim Kauf von Leuchtmitteln beachtet werden
Jede Leuchte hat heute entsprechend ihrer Bauweise und vor allem ihrer an der Fassung anliegenden Spannung ihren speziellen Sockel zur Aufnahme der Leuchtmittel. Eine ausführliche Beratung erhält man beispielsweise dort wo man Lampen kaufen kann. Die gebräuchlichsten sind Schraubfassungen E14 und E27 sowie die verschiedenen GU-Sockel für Halogen- und LED-Leuchtmittel. Darüber hinaus sollte man Wissen an welcher Stelle die Lampe eingesetzt werden soll und ob es an dieser Stelle Potential zum Energiesparen gibt.
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