Ordnung im Warenlager
Die Lagerlogistik wird in der Betriebswirtschaftslehre eingeteilt in Beschaffungslogistik (vom Lieferanten ins Eingangslager), Produktionslogistik (Material- und Warenwirtschaft, Verwaltung von Halbfabrikaten in Zwischenlagern), Distributionslogistik/Absatzlogistik (vom Vertriebslager zum Kunden) und Entsorgungslogistik (Rücknahme von Abfällen, Leergut, Recycling, Retourware).
Eine moderne Lagertechnik erlaubt es, Ware über viele Monate aufzubewahren und immer frisch auf den Markt zu bringen und Preisschwankungen dadurch auszuweichen.
Das Lager und dessen Organisation und Automatisierungsgrad gehören mit zum Fortschrittlichsten, was in den marktführenden Unternehmen aus Deutschland in diesem Bereich aufgebaut worden ist. Eine computergestützte automatisierte Lagersteuerung garantiert eine absolute Zuverlässigkeit mit einer Zugriffsgarantie von über 99,999 Prozent.
Die Warenbewegungen in den Lagerzellen, auf Überlade- und Überfahrbrücken werden vom Computer gesteuert und erfolgen voll- oder teilautomatisch. Im vollautomatischen Hochregallager ist die Luft dünn, da der Sauerstoffgehalt künstlich abgesenkt wird, was die Brandgefahr stark verringert.
Nicht selten verbleiben Waren weniger als drei Tage im Lager. Dort wird im Dreischichtbetrieb von Sonntagabend bis Samstagmittag gearbeitet. Die ganze Lagerorganisation verfolgt dabei nur ein Ziel: Kosten zu senken bei maximaler Flexibilität.
Modernisierung des Warenlagers bei laufender Betriebstätigkeit
Häufig wird selbst bei laufendem Betrieb ein neues Versandareal zugebaut oder erweitert, der Kommissionierbereich wird in einer neuen Halle angesiedelt bzw. die Förderanlage angepasst. Die Regalbediengeräte im Frischelager und die Fördertechnik werden dabei auf neueste Steuerungstechnologie umgestellt und in das neue Lagermanagement- und Materialflusssystem integriert.
Ein neues Lagerverwaltungssystem übernimmt häufig die gesamte Ware aus der Produktion und Handelsware aus dem Wareneingang, steuert den Transport in das Hochregallager, optimiert die Online-Kommissionierung und steuert außerdem den Versand mit Verladekontrolle und Lkw-Zuordnung.
Jeden Tag können auf diese Weise problemlos mehr als 1.000 Paletten-Ausgänge abgewickelt werden.
Container revolutionierten die Lagertechnik
Rund 21 Millionen bunte Boxen stehen weltweit für den Transport fast aller Waren zur Verfügung – von Bananen oder Kaffee aus Afrika bis zu Teddybären aus China.
Die Containerrevolution kam mit der Globalisierung so richtig ins Rollen – und umgekehrt. Allein seit 1996 hat sich die Anzahl der Containerschiffe verdoppelt. Ob zu Wasser, Land oder auf Schienen – die Anzahl der Container steigt weltweit kontinuierlich an. Durch den Container veränderten sich neben den Produktions- auch die Lagerbedingungen. Großraumlager mit mobilen Lagerbühnen, Kränen und Rollplatten mit dementsprechenden hohen Investitionskosten sind dafür notwendig.
Lösungen wie Transportgeräte für den Umzug finden Sie auf der Webseite von Koch Lagertechnik ebenso wie Sackkarren & Rollplatten.
Eine moderne Lagertechnik erlaubt es, Ware über viele Monate aufzubewahren und immer frisch auf den Markt zu bringen und Preisschwankungen dadurch auszuweichen.
Das Lager und dessen Organisation und Automatisierungsgrad gehören mit zum Fortschrittlichsten, was in den marktführenden Unternehmen aus Deutschland in diesem Bereich aufgebaut worden ist. Eine computergestützte automatisierte Lagersteuerung garantiert eine absolute Zuverlässigkeit mit einer Zugriffsgarantie von über 99,999 Prozent.
Die Warenbewegungen in den Lagerzellen, auf Überlade- und Überfahrbrücken werden vom Computer gesteuert und erfolgen voll- oder teilautomatisch. Im vollautomatischen Hochregallager ist die Luft dünn, da der Sauerstoffgehalt künstlich abgesenkt wird, was die Brandgefahr stark verringert.
Nicht selten verbleiben Waren weniger als drei Tage im Lager. Dort wird im Dreischichtbetrieb von Sonntagabend bis Samstagmittag gearbeitet. Die ganze Lagerorganisation verfolgt dabei nur ein Ziel: Kosten zu senken bei maximaler Flexibilität.
Modernisierung des Warenlagers bei laufender Betriebstätigkeit
Häufig wird selbst bei laufendem Betrieb ein neues Versandareal zugebaut oder erweitert, der Kommissionierbereich wird in einer neuen Halle angesiedelt bzw. die Förderanlage angepasst. Die Regalbediengeräte im Frischelager und die Fördertechnik werden dabei auf neueste Steuerungstechnologie umgestellt und in das neue Lagermanagement- und Materialflusssystem integriert.
Ein neues Lagerverwaltungssystem übernimmt häufig die gesamte Ware aus der Produktion und Handelsware aus dem Wareneingang, steuert den Transport in das Hochregallager, optimiert die Online-Kommissionierung und steuert außerdem den Versand mit Verladekontrolle und Lkw-Zuordnung.
Jeden Tag können auf diese Weise problemlos mehr als 1.000 Paletten-Ausgänge abgewickelt werden.
Container revolutionierten die Lagertechnik
Rund 21 Millionen bunte Boxen stehen weltweit für den Transport fast aller Waren zur Verfügung – von Bananen oder Kaffee aus Afrika bis zu Teddybären aus China.
Die Containerrevolution kam mit der Globalisierung so richtig ins Rollen – und umgekehrt. Allein seit 1996 hat sich die Anzahl der Containerschiffe verdoppelt. Ob zu Wasser, Land oder auf Schienen – die Anzahl der Container steigt weltweit kontinuierlich an. Durch den Container veränderten sich neben den Produktions- auch die Lagerbedingungen. Großraumlager mit mobilen Lagerbühnen, Kränen und Rollplatten mit dementsprechenden hohen Investitionskosten sind dafür notwendig.
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