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Zeigen, was man hat. Heute: In der Erich-Weinert-Allee

Geschrieben von
Ben
in Stadtgespräch
Mittwoch, 22. Juli 2009
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Die folgene Polizeimeldung verdient wahrlich keinen weiteren Kommentar, ist aber einerseits zu lang für den Twitter und andererseits aufgrund des Ortes des Geschehens und seiner ausdrücklichen Nennung so kurios, dass wir uns als heimliche Freunde des Simon-Boulevard-Journalismus ganz kurz daran aufgeilen möchten:

Ein Hauswart meldete der Eisenhüttenstädter Polizei am Dienstag um 10 Uhr, dass in der Erich-Weinert-Allee am Dokumentationszentrum DDR-Geschichte eine männliche Person sitzt und für andere gut sichtbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Den zügig zum Einsatzort beorderten Beamten der Wache war die Person kein Unbekannter....

Nachzulesen in der Märkischen Allgemeinen Zeitung: Exhibitionist wieder unterwegs. Man kann/sollte die Meldung aber auch gleich wieder vergessen.

Rote Stadt und roter Himmel? So sieht es aus, wenn man in der Erich-Weinert-Allee herummanipuliert. Beispielsweise mit dem Farbwechselmodus im Motivprogramm-Pool des Fotoapparates. Welch ein Unsinn!

Geschrieben von
Ben
in Kurz notiert
Dienstag, 25. April 2006
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Der aktuelle Polizeibericht aus der Oderstadt, gefunden bei der Märkischen Allgemeinen Betrunkener Radler fuhr in Polizeiauto:

Eine Polizeistreife bemerkte am Montagnachmittag einen Fahrradfahrer im Ahornring, der in starken Schlangenlinien fuhr. Die Polizisten wollten ihn anhalten und kontrollieren.

Zunächst fuhren die Polizisten hinter dem Radler her und gaben ihm mehrfach Zeichen zum Anhalten, der Mann auf dem Fahrrad überhörte die Anweisungen und setzte seine Fahrt fort. Die Polizisten fuhren mit dem Streifenwagen neben den Mann und forderten ihn zum Anhalten auf, auch das überhörte er. Schließlich fuhren die Beamten ihren Wagen einige Meter vor den Radfahrer, hielten an und warteten dort auf ihn. Der Mann auf dem Rad übersah den stehenden Streifenwagen offensichtlich und fuhr gegen die rechte hintere Seite (Sachschaden: rund 150 Euro).

Und das ist - um Dendemann zu zitieren - ganz sicher nur die Pfütze des Eisbergs.

Mustela putorius, auf der Flucht

Geschrieben von
Ben
in Pressespiegel
Montag, 27. März 2006
2 Kommentare

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Märkische Allgemeine die aktuelle Polizeimeldung zur Flucht des Frettchens aus dem Heimattiergarten auf der Insel nicht ganz ernst nimmt: Frettchen befreit

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