Es liest sich schon sehr schön, was Stern-Reporterin Katja Gloger in ihrem Washington Memory formuliert:
Also folgte Senatorin Hillary Rodham Clinton dem Disco-Sound und kam zu einer "Feier zum Ende des Sommers" ins "Ibiza". Der Club gilt im Moment als DIE Party-Location der sonst so bieder-langweiligen Hauptstadt. Im leicht schmuddeligen Nordosten der Stadt, ein bisschen Fabrikatmosphäre, House und Techno, gute DJs, selbst Paul van Dyk aus Eisenhüttenstadt steht auf dem Programm.Mit Hillary auf Piste
Und in der Tat wirken die Bilder aus dem Club auf MySpaceTV noch ein bisschen anders, als die, die man aus dem Magnet kennt (in dem z.B. dieses Getränk nicht gereicht wird...).
Eine kleine Besprechung des Clubs gab es vor nicht allzu langer Zeit in der Washington Post: A Bit of Ibiza in Northeast D.C. Paul van Dyk ist übrigens am 25. Oktober 2007 im Programm - für alle die hingehen möchten. Der Eintritt wird wohl bei 20 $ (ca. 14 €) liegen.
Update: Wie ich soeben erfahre, kosten die Tickets für PvD im Vorverkauf doch $ 30 (ca. € 20)...
Kommentare