Andy Leser meint: Wenn Wieland nichts dagegen hat, können wir ja eins seiner Logos nehmen.
Alternativ könnte man auch dieses Logo verwenden.


Was meint ihr?
Als unser kleiner Weblog noch jung war, begleiteten wir voller Sorge und extrem kurzzeitig, wie die heutige Mediengesellschaft nunmal ist, das Schicksal des Frettchens aus dem Heimattiergarten Eisenhüttenstadt. Nun, wie wir uns so am Sonntag auf der Insel von hochaggressiven Zweiflügler umschwärmt, herumtrieben (sh. auch hier), kamen wir um einen persönlichen Besuch auf Möhrchen und Wassernapf beim flinken Flitzer selbstverständlich nicht herum. Was wir nebenbei sehen mussten, war, dass das Beispiel augenscheinlich Schule gemacht hat, denn ein Zicklein sprang außerhalb des Zaunes, zu dem es sich eigentlich innerhalb positionieren sollte, behände einer jungen Familie in die Hände, allerdings nur, weil diese Futter reichten, bis dem Zicklein das Futter reichte. Familie Waschbär roch nicht unbedingt so, wie man sich das Odeur eines frischgewaschenen Kleinbärs vorstellt und muffelte entschieden mehr, als die Mufflons selbst. Dies allerdings brav in den drahtigen Grenzen, die den Pelztierchen ihre Welt bedeuten.
Mehr zu berichten gäbe es sicher, wenn wir nicht rein zufällig in die Jahresversammlung der lokalen Gnitzenpopulation geraten wären, ein Missgeschick, dass uns noch sehr unter die Haut gehen sollte und nach dem wir uns tüchtig die Augen rieben, dies aufgrund der Tatsache, dass die niedlichen Mückentiere im Gegensatz zur gemeinen Schnake, diese Körperregion aktuell zur bevorzugten Zustechstelle für Stech- und Saugrüssel auserkoren haben. Diese gnitzenweibischen Attacken haben uns die Tugenden der kühleren unter den Jahreszeiten wieder ganz bewusst aufgetan, in denen man sich, falls man friert, auch gern an ein Frettchen schmiegt, um den inhaltlichen Bogen wieder, zwar bemüht ohne Ende aber immerhin, zu schließen. Jedoch, so die Vermutung, ist ein eventuell aus der Annäherung resultierender Frettchenbiss fast noch ein einschneidenderes Erlebnis als eine Kurzoffensive amin-süchtiger Fluginsekten, zumal man in diesem Fall nicht einfach mit einem flachen Handschlag den Übeltäter ruhigzustellen vermag... Wenn man sich's recht überlegt, ist die Sicherheitsverwahrung des Hausiltis vor schmusewütigen Tiergehegegästen dann doch eine nicht ganz so schlechte Lösung...
Was "Andy Leser", Blogwart in eigener und unserer Sache sowie manchmal FotoappaRat der Stadt, in seinem Bewahrungstagebuch am 11. April begann, soll in unserem Stadtkulturrettungskollektiv seine Fortsetzung mit selbem Mittel aber anderem Motiv finden: Das "WO IST DAS?"-Bilderrätsel.
Zum Einstieg ein ausgesprochen einfaches Objekt. Die Frage lautet: Wo in der Stadt befindet sich dieser Hahn? Preis ist - neben einer obligatorischen ehrenvollen Erwähnung auf der virtuelle Walzstraße der Besten - ein Bananensplit mit der Eisenhüttentstadt-Weblog-Crew im Café neben dem Friedrich-Wolf-Theater.
Bei mehreren sekundengleich eingehenden richtigen Antworten entscheidet nicht das Los, sondern die Kenntnis' des Namens des hahnschaffenden Künstlers. Vollwertige Tipps (Ort+Künstler) bitten wir, möglichst flinken Fingers hier als Kommentar posten.
P.S. "Andy Leser" Alf wird aufgrund seines wettbewerbsverzerrenden Fachwissens spontan als Ehrenjurymitglied verpflichtet und darf daher nicht teilnehmen.
Das macht aber nichts, denn wir (er und ich) speisen ohnehin nachher miteinander (z.B. ein Eis) und wer dann die Zeche übernimmt, wird noch ausgeschnickschnackschnuckt.
P.P.S. Um unsere Chancen auf freie Kost für uns zu erhöhen, bemühen wir uns auch um Deine Anwesenheit Silvio. Achte auf den Anruf, der sich um Deine Aufmerksamkeit bemühen wird (etwa zur Mittagszeit)...
Die Stadt, die wir so lieben, hat es erneut in die Frankfurter Allgemeine Zeitung geschafft. Diesmal ist es der Berliner Autor Christian Saehrendt, der am Donnerstag den 27. April im Feuilleton einen kleinen, sehr lesenswerten Abriss zum Thema "Hundert Jahre Abwanderung aus dem deutschen Osten" liefert. Er geht davon aus, dass das immer mal wieder Gegenstand künstlicher Besiedlung gewesene "Land östlich der Elbe", wozu auch die Verortung eines Stahlwerks in der großindustriefreien Region am Oderufer zu zählen ist, für auf Wachstum oder Status-Quo-Erhaltung ausgerichtete bevölkerungspolitische Massnahmen dauerhaft Bühne des Scheiterns bleibt.
Die Zeit der DDR war aufgrund der geschlossenen Grenze eine Art künstlicher Puffer im natürlichen Weltenlauf. Der Puffer brach 1989 weg und der Weltenlauf sich Bahn. Das Abfließen der Bevölkerung gen Westen begann unmittelbar wieder dort, wo es 1961 mit Zaun und Stein zwangsweise unterbunden wurde. Für 2050 wird für die ländlichen Teile der ehemaligen DDR ein Rückgang der Einwohnerzahl auf ca. 10 Millionen prognostiziert. 2100 sollen es dann nur noch fünf Millionen sein. Der Annahme, dass Einwanderung aus dem slawischen Bereich hier einen mildernden Einfluss auf die Entwicklung ausüben könnte, erteilt Saehrendt eine klare Absage: Wer aus Polen nach Deutschland möchte, sucht sein Heil nicht in Angermünde, Bitterfeld, Eisenhüttenstadt, Schwedt oder Wismar sondern in Bottrop, Hamburg, München, Stuttgart oder Wuppertal.
Die wahre Perspektive für den Osten Deutschlands ist, so der Autor, nicht etwa die Nachbesiedelung durch Personengruppen nichtdeutscher Abstammung sondern, und dies hat zumindest in Hinblick auf das Verhältnis Mensch-Natur etwas Versöhnliches, die eines großen Nationalparks. Das ehemalige Industriestädte wie die unsere in einem solchen bestenfalls als ein zum Pünktchen auf der Landkarte geschrumpften Basislager für naturverbundene Wandersleut dienen werden, ist also nicht unwahrscheinlich. Sollten ein paar Bauelemente der Kernstadt und vielleicht ein Schauhochofen erhalten bleiben, bliebe immerhin der Wert eines kulturhistorischen Zeugnis.
Der folgende Text entstand in einigen schwachen Minuten des heutigen Montages und ist meinem lieben Freund Andy Leser gewidmet, mit dem ich mich leider wieder einmal am Wochenende verpasst habe. Dafür war ich mit Silvio damenfahrradelnd auf der Asphaltpiste, was selbstverständlich ebenfalls nicht zu verachten ist.
An sich ist die Üppigkeit der Bahnsteigsausschweifungen für den normalen Blogkonsu- bzw. -prosumenten nicht wirklich zu ertragen und nur sehr ausdauernden Freunden langwieriger Erörterungen zu empfehlen. Nur damit niemand sagt, er wäre nicht gewarnt worden. Wer lieber etwas locker und flauschig Dahinflutschendes möchte, dem empfehle ich zum Beispiel: Hostel.
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Bürgermeister Rainer Werner hatte in den Haushaltsdiskussionen zwar immer wieder betont, dass diese Einrichtungen nicht aufgegeben werden sollen. Aber ihnen drohen zum Teil herbe Einschnitte. So drohen nach der Übernahme der Volkshochschule durch den Kreis in den nächsten Monaten deutliche Abstriche im Kursangebot der VHS. Und das Dok-Zentrum soll von der Stadt keine finanzielle Unterstützung mehr bekommen. Stattdessen will die Stadt dem Dok-Zentrum die Miete für die von ihm genutzten Objekte erlassen. Für die PDS sind das Maßnahmen, die die Existenz der betroffenen Einrichtungen gefährden. Deshalb hatte sie in die Stadtverordnetenversammlung den Antrag eingebracht, für den Erhalt dieser drei Häuser eine Bürgerbefragung zu initiieren. Der Antrag wurde abgelehnt.
Nun wird der Strohhalm Unterschriftenaktion hervorgeholt, damit der kulturelle Verwüstung doch noch irgendwie Einhalt geboten werden kann. Ob man damit wirklich etwas rettet...die Hoffnung stirbt zuletzt, wurde allerdings in der Stadt schon häufiger erdrosselt. Vielleicht sollte man auch einfach mal in größerer Frequenz Dokumentationszentrum und Tiergehege besuchen (jetzt sowieso mindestens noch einmal, bevor eventuell die Einrichtungsgegenstände zum Flohmarkt und die Tiere zum Abdecker geschafft sind...). Immer noch kopfschüttelnd stehe ich übrigens vor der Tatsache, dass man sich mit dem Mietvertrag für die Stadtbibliothek (meines Wissens nach ca. 135 000 EURO im Jahr auf 15 Jahre) über den Tisch ziehen lassen hat, als wär's noch 1990. Spannenderweise wird dort nun auch zwangsläufig gekürzt. Zugegeben: die Positionierung der Bibliothek im Stadtbild ist sehr nett, aber man hätte vielleicht auch eine Jahresmiete in eine stadteigene Liegenschaft investieren können und die restlichen 1,8 Mio. Euro in den Bestand der Bibliothek, Futtermittel für's Tiergehege, Stromversorgung für das Dokumentationszentrum oder die Volkshochschule investieren können. Abbau Ost schön und gut - aber muss man da als Lokalpolitik unbedingt noch beschleunigend mithelfen?
Mehr zu dieser Hiobsbotschaft in der Märkischen Oderzeitung: PDS sammelt Unterschriften
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Such-Ergebnisse in Kommentaren
Es ist 2010 und verdammt lang her, wo die Zeit nur geblieben ist, beantworten die Zeilen in diesem wunderschönen Blog. Zugegeben auch ich habe mich sehr rar gemacht und Bens glühende Feder schafft ...
Hallo Alex, danke für den Kommentar. Ich habe hier eine Antwort formuliert.Kommentare ()
Es schaut so aus. Mehr dazu in diesem Beitrag.Kommentare ()
Vielen Dank für die Gratulation und auch für den Hinweis auf die verkehrte Jahreszahl. Den ersten der bislang immerhin 704 größeren und kleineren Postings im Weblog gab es natürlich am 27.März ...
Ach.. und den gesuchten Reiseschriftsteller musst du auch noch erraten..Kommentare ()
Hallo Igor, irgendwie war Dein Kommentar in der Moderationsschleife hängen geblieben. In der Tat habe ich eine kleine Sammlung von Eisenhüttenstadt-Ansichtskarten, wobei sich alt auf die ...
Sollte die Prowell-Papierfabrik tatsächlich entstehen, wäre dies übrigens das zweite Mal binnen relativ kurzer Zeit, dass sich Eisenhüttenstadt gegen das sachsen-anhaltinische Burg ...
Und Andi Leser hat mit seinem Kommentar den 1000sten in der Geschichte des Eisenhüttenstadt-Blogs hinterlassen und sich so taktisch geschickt seinen Platz im Erinnerungsbuch gesichert.Kommentare ()
Ich weiß, dass es Unsinn ist, aber für alle, die es interessiert gibt es hier meine persönliche Live Playlist. Und wer mich beim The Smiths hören ertappt und dies hier kundtut, bekommt garantiert ...
In der Tat! Der Zauber der HDR-Meisterin Ines ist derart gewaltig, dass unser Blog-Kollege Andi Leser nicht umhinkam, sie zur Königin Saarlouisa auszurufen. Nicht zu unrecht, wie ich finde. Was ...
Das ist beinahe richtig, nur würde ich sicher nicht zweimal nach dem selben Titel fragen. Diesmal ist es entscheidend schwieriger, auch wenn "Brigitte Reimann" für das erste Zitat auch die ...
Was mit dem wiki.huettenstadt los ist?...nun, das wüssten wir auch gern. Im Ernst: Huettenstadt ist umgezogen und zwar auf einen neuen Server und dabei ist der virtuelle Möbelwagen mit dem Wiki ...
Das Bild des Monats steht fest: es versteckt sich hinter dem angegebenen Link. Ein ausführlicher Bildbericht für unser Projket "Eisenhüttenstadt Photograph" (http://photograph.huettenstadt.de/) ...
Künstlerisch geformte Hühnervögel im öffentlichen Raum gibt es übrigens auch anderswo in den Stadträumen Ostdeutschlands. Das vielleicht markanteste Exemplar ist dieses: Ein Ratespiel mache ich ...
1. Einloggen kann man sich, wenn man einen Autorenaccount hat. Diesen gibt es nach einem persönlichen Kennenlernen mit der Blogredaktion bei gegenseitiger Sympathie. Kontaktaufnahme: webmaster at ...
Mehr zur Erhebung hatten wir auch im AugustKommentare ()
Selbstverständlich gibt es in der ehemaligen Pionierrepublik am wunderschönen Werbellinsee Objekte, von denen man meint, dass sie auch mitten in Eisenhüttenstadt lägen. So z.B. dieses Objekt, ...
In einem Satz: Hier ist schon mal mein Bahnhofsfoto.Kommentare ()
Und um die Schmach des Herrn Knabe noch zu mehren, hat SPIEGEL online den historischen Mißgriff gleich noch ins englische übersetzt. Screenshot " Eisenhüttenstadt was changed to Stalin Stadt. ...
Schön, dass Du wieder aktiviert bist! Aber Du könntest ruhig auch das Vollbild vom Honignapf verlinken, sonst weiß doch keiner, dass die Lindenauslese aus der Imkerei von Manfred Dittmann ...
Hallo Johanna, die allgemeinen Kontaktendaten findet man bei Webseiten meistens im Impressum. Wir sind sehr gespannt, was sich hinter Dir und Deiner Leidenschaft verbirgt. Schreib schnell! ...
Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra (1. Mose Kapitel 19 Vers 24) Damit uns das nicht passiert lohnt sich vielleicht ein Besuch der Kirchen in ...
Nun kann ich endlich den Entwurf zur 24 Pfennig-Ullbricht Marke nachliefern. Veröffentlicht wurde er auf dem Titelblatt der zu diesem Zeitpunkt wirklich ideologisch bis zum Grade der ...
Vielen Dank für diese gloriose Laudatio, der ich mich mit Rührung beuge. Das possierliche Büchlein von Reinhard Bernhof, welches der Berliner Künstler und Grafiker Olaf Nehmzow nicht unbedingt ...
Das Ziel dieser Zusammenstellung wird es sein, eine Art subjektiven Bildband zu Eisenhüttenstadt zusammenzustellen. Während wir hier also unser Alltagsgeschäft betreiben und alles, was anfällt ...
"Ein Mensch jedoch, dessen Selbst durch Gehorsam gegenüber einer Autorität, die ihm sein Eigenes verboten hat, abhanden kommt, wird sich immer nach einer äusseren Autorität, einer Religion und ...
"What is wrong with groovin' ?" sang so schön wie niemand sonst Sowetos goldenes Kehlchen Letta Mbulu. Natürlich gar nichts ist die einzig korrekte Antwort, vorausgesetzt man hat den passenden ...
Heute in der eisen.huettenstadt.de Marketingetage: "..Mousepad schön und gut...die Leute wollen aber (1.) das was passiert,klaro, und (2.) Trikotagen, Beutel, Wimpel. Kann man da nicht etwas ...
Auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Nur bei diesem Theme lässt sich das nicht so gut machen. Ich hab in diesem Theme ja ein Foto welches aus 3 Bildern besteht. Problematisch ist außerdem die ...
Dann musst Du aber auch Links auf die Artikel, die das Stadtfest in Eisenhüttenstadt feiern, setzen: Comedy kills Kultur der Stadt, Stadtfest, gegen die Kultur ...
Die Kinder der dereinst vertriebenen Paradieswohnkomplexbewohner nahmen übrigens üble Rache an den Errichtern der Stadt: Maurer in Trümmern...Kommentare ()
Nun gut, meine Kritik fiel etwas forsch aus, aber wahrscheinlich geschah dies aufgrund des Zitats "Das ist der Mann, der Eisenhüttenstadt durch den Code seiner Fotografien verändert". Ich ...
Wir danken herzlich für das Lob lieber Björn, aber noch mehr würden wir uns freuen, Dich hier öfter als Autoren begrüßen zu können. Wie wär's?Kommentare ()
Mir war es gestern Nacht vergönnt, mal einen Blick auf die Aufsteller zu werfen und entsprechend kann ich heute die von Wieland beschriebene Bilderlücke zum Projekt endlich schließen.Kommentare ()
Kommentare ()
Nach einer ersten Kurzvisite kann ich fast schon wieder Entwarnung geben. Die Ausstellung ist dann doch mehr als Event konzipiert und auf die allgemeine Lauftouristik zugeschnitten als ...
Hey Wieland, ich bin ein großer Lump. Deine Mails beantworte ich spät bis nie und Deinen Kommentar zur stadtbezogenen Musique concrète lösche ich auch noch unglücklicherweise beim Großeinsatz ...
Leute, schaut mal bei WIKIhüttenstadt nach! Dort sind wieder einige Neuigkeiten hinzugekommen, die nach weiteren Ergänzungen verlangen.Kommentare ()
Vielleicht ergibt sich ja demnächst die Gelegenheit für ein bisschen gemeinsame fotografische Dokumentationsaktivität - nachdem ich letzten Samstag das große Vergnügen hatte, einen Abend mit ...