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Bis jetzt war das Eisenhüttenstadt Blog nur etwas für die Augen: tolle Texte und bunte Bilder. Doch ab sofort gibt es auch etwas auf die Ohren: magische Musik aus der Stahlstadt. Und damit die verschiedenen Geschmäcker nicht zu kurz kommen, reicht die Spannweite des dargebotenen Download-Programms von Ambient über Hip-Hop bis Jungle und Drum 'n' Bass.
Den Auftakt macht die Formation Urklang, deren Sounds direkt aus dem Mikrokosmos des Unterbewusstseins zu kommen scheinen. Es wogt und rauscht wie das Meer, Stimmen aus dem Nichts geben einen Satz zum Besten und irgendwo klingelt ein Telefon, doch niemand geht ran. Mit dem Reimgeschwader a.k.a. Ben & Maschi haben wir das Hip-Hop-Urgestein aus Hütte am Start. Wortakrobatische Impressionen aus dem letzten Jahr vor der Jahrtausendwende. Zum Abschluss gibt es ein paar elektronisch gebastelte Beats, die es wahrlich in sich haben - Slapdash (EH) bzw. Quos klopfen euch den Feinstaub aus den Ohren und sorgen für die nötige Entschlackung.
Viel Spaß damit und ab dafür!
Da mein Freund Wieland mich heute nachmittag zwar nach Eisenhüttenstadt bestellt jedoch nicht abgeholt hat, verlies ich mich wie dereinst der Ex-Olympionike Bud "Hallo" Spencer auf die eigene Faust und schlug mit dieser durch die üblichen Pfade der Eisenhüttenstadt. Dazu zählt pomologischerweise die Giebelwand in der List-Straße, an der sich das aktuellste (offizielle) Kunstprojekt im öffentlichen Raum der Stahlstadt vollzieht.
Eine Zwischenbesprechung gab es schon einmal bei uns und derart angespitzt schaut man gern mal nach dem Rechten. Und siehe da: Die Kunst bricht sich Bahn, diesmal in Gestalt der einstmals noch nicht montierten Balkone. Auf's satte Grün der Biowand werfen diese in der Nachmittagssonne Schlagschatten, die sich durch eine wunderbare Strukturgebung auszeichnen:
Neben dem Lichtspiel in Flaschengrün gibt es aber auch noch etwas anderes, das auf die Matthias Steiersche Apfelei einen Schatten fallen lässt und die Frucht zu dem werden lässt, was sie ist: Fassade im Hintergrund.
["Halbschattenapfel: der Bildkritik zweiter Teil" vollständig lesen »]Wer zu schnell fährt, beim grünen Pfeil ohne zu stoppen um die Ecke biegt oder mit dem Fahrrad auf der falschen Straßenseite oder gar auf dem Gehweg unterwegs ist, wird nicht nur gestoppt und belehrt, sondern gleich zur Kasse gebeten.
Für alle die so wie ich gern in gemächlichem Tempo mit Muttis altem Damenrad über Stock und Stein holpern, sind die Zeiten des gemütlichen Herumgurkens vorbei. Denn die Stadtpolizei hat die Verkehrskontrolle verloren und setzt jetzt auf das Nulltoleranz-Prinzip. Wer nun also seinen Drahtesel zu schnell und ohne Halt um den grünen Pfeil herum peitscht oder die Gehwege entlang dudelt, wird nun rigoros gebeten, zu zahlen, was die Ordnungswidrigkeit nunmal kostet.
"Wir erhöhen den Verfolgungsdruck", kündigt Schumann an und besetzt die Straßen seines Zuständigkeitsbereiches mit allen verfügbaren Kräften. Selbst eine Gruppe der Bereitschaftspolizei rückt nach Eisenhüttenstadt aus, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.
Und die wird erfahrungsgemäß nicht lange fackeln und die Radrowdys zu Räson bringen. Für mich persönlich sieht es allerdings ein wenig so aus, als würden hier die Kollateralschäden der mobilen Gesellschaft am falschen Ende angepackt und dem Aktionismus gefrönt. Auch wenn es ein bisschen stammtischig klingt: lahme Gehwegradler und rasante Rolicht-Drifter derart zu vermischen und mit der "Bereitschaftspolizei" zu bedrohen, ist mir persönlich zu undifferenziert. Aber so schimpfe ich nur, weil ich Betroffener bin und fürchte, bei meinem nächsten Radausflug in die sonntags fast autofreie Stadt, einen teuren Zwangsabstieg hinnehmen zu müssen.
Mehr in der Moz: Verkehrssünder unter Druck
Auch das Selbstverständnis, dass eine kleiner werdende Stadt eine lebendige Stadt sein kann, muss noch wachsen. Umso mehr gefragt sind kooperatives Handeln aller Beteiligten, Mut und Kreativität.
Schon vor einem Jahr veröffentlichte die Online-Zeitschrift Städte im Umbruch (Heft 3/2005) einen sehr lesenswerten kleinen Beitrag von Gabriele Haubold zum Stadtumbau in Eisenhüttenstadt, in welchem sich die aktuellen Ziele und Prozesse zusammengefasst finden und der somit ein Grundlagentext für alle Eisenhüttenstadt-Blog-Leser sein sollte: Eisenhüttenstadt - Stadtumbau aus gesamtstädtischer Perspektive. Zwischenbilanz/Resümee nach 4 Jahren.
Das DOK-Zentrum sollte darum sogar weiter ausgebaut und durch zusätzliche Einrichtungen, die sich mit der Bewältigung der DDR-Geschichte beschäftigen, ergänzt werden.
Während Silvio jemanden zum Teilen von Herd und Dusche sucht (sh. Eintrag unten), brodelt im Logbuch der Think Tank EHST. und da das Denken wichtig ist, und entgegen der Redewendung nicht nur den Pferden oder anderten Großkopferten überlassen werden sollte, möchte ich - sicher im Sinne von Alf "Andi Leser" - dazu aufrufen, sich mit Rat und besonders Tat an der Ideensammlung zu beteiligen. Das Bild ist der Weg (bzw. Link):
"Wir sind mehr als Rückbau und Hartz IV. Eisenhüttenstadt." Hoffe ich wenigstens.
Weil das Thema Kleingärtnerei hier im Vergleich zur gefühlten Bedeutung in der Stadtbevölkerung viel zu kurz kommt, möchte ich eine eben entdeckte Passage zitieren. Denn erstaunlicherweise sollte es in der jungen Stalinstadt gar keine Klein- und Schrebergärten geben:
Stalinstadt brauche keine Kleingärten als "Lungen der Stadt". Hier gebe es "keine stickigen und dunklen Hinterhöfe, keine engen Straßenschluchten, sondern Licht, Luft und sehr viel Grün ... Die Kleingärten in der heute noch bestehenden Form sind ein typisches Produkt des Kapitalismus ...,dort ein Notventil für die unter unerträglichen ökonomischen, hygienischen und sozialen Verhältnissen lebenden Arbeiter, Arbeitslosen und Exmittierten ...In der DDR haben wir noch genug Trümmer zu beseitigen, die uns der Hitler-Faschismus als trauriges Erbe hinterließ...Auch die alten Kleingärten mit ihren Notwohnungen und ihren vielen Schattenseiten sind nicht mit einem Schlage umzugestalten. Aber wo neu gebaut wird, wo neue Städte geschaffen werden, muß von vornherein ein neuer Geist ...regieren." (Der Kleingärtner, 6 (1954), S.14)
So zitiert es Isolde Dietrich in ihrem Buch Hammer, Zirkel, Gartenzaun. Die Politik der SED gegenüber den Kleingärtnern. (Berlin, 2003. S. 112). Als Substitut sollte in der Neubaustadt ein modernes Gartenbaukombinat inklusive eines "Zentrums für Gartenkultur" die gärtnerischen Bedürfnisse der (im) Werk()tätigen befriedigen, die sich aber letztlich doch lieber auf der eigenen Scholle engagierten, was zeigte, dass auch hier der Kapitalismus das - was die Grundverfassung des Menschen angeht - überlegene System war. Und daher wurde am Stalinstadtrand wild losparzelliert, was der Spaten hergab und letztlich blieb der Stadtverwaltung - wir wissen es alle - nichts anderes übrig, als Kleinbei zu geben und den gartenkulturellen Anspruch, der jeden gärtnerisch Interessierten hätte in die öffentliche Grünflächengestaltung miteinbeziehen wollen, zu verwerfen. Ob dies daran lag, dass sich das Hüttenkombinat letztlich doch auch als Raucherlunge der Stadt erwies (z.B. bei Wind aus Nordost), nicht genug Gurken und Tomaten in den HO-Verkaufsstellen lagen oder letztlich auch in der Kollektivgesellschaft das kleine Eigene die Vormachtstellung vor dem großen Ganzen behielt, ist heute schwer zu beurteilen. Vermutlich war es eine Mischung aus diesen und anderen Gründen. Der Kleingarten galt in der DDR jedenfalls bald als Prestigeobjekt und wurde häufig auch entsprechend geschmacklos mit allerlei Zierrat und als hohlblocksteinerner Zweitwohnsitz mit gepflasterter Parkbox für den Wartburg ausgebaut. Der Nutzgartengedanke war dabei nicht selten bald sekundär. Aber selbstverständlich gab es auch die ernsthaften Gartenfreunde und so fanden sich in den Sparten Kleingeister und Kleingärtner Zaun an Zaun in trauter Abwendung vom Traumbild einer überlegenen sozialistischen Stadtgesellschaft.
Und heute? Nun, in einer Zeit, in der das Licht-und-Luft-und-Grün-Niveau z.T. wieder den Stand der 1950er erreicht und ein gehöriger Reifungsprozess durch die beschubkarrte und heckengescherte Bürgerschaft gegangen ist, fragt man sich, ob man in den neuen Brachen nicht die alte Idee einer übergreifenden Grünkultur reanimieren und ein großes Gartenparadies schaffen könnte.
Bzw. - um mal zu klotzen - die Landesgartenschau dorthin holen könnte, wo einst der VII. stand. Das wäre doch mal etwas. Gärtner, hört die Signale! (Oder wie es angesichts des Ecklokals in Schönfließ hieß: Brüder zur Sonne zum Trinken...)
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Es ist 2010 und verdammt lang her, wo die Zeit nur geblieben ist, beantworten die Zeilen in diesem wunderschönen Blog. Zugegeben auch ich habe mich sehr rar gemacht und Bens glühende Feder schafft ...
Hallo Alex, danke für den Kommentar. Ich habe hier eine Antwort formuliert.Kommentare ()
Es schaut so aus. Mehr dazu in diesem Beitrag.Kommentare ()
Vielen Dank für die Gratulation und auch für den Hinweis auf die verkehrte Jahreszahl. Den ersten der bislang immerhin 704 größeren und kleineren Postings im Weblog gab es natürlich am 27.März ...
Ach.. und den gesuchten Reiseschriftsteller musst du auch noch erraten..Kommentare ()
Hallo Igor, irgendwie war Dein Kommentar in der Moderationsschleife hängen geblieben. In der Tat habe ich eine kleine Sammlung von Eisenhüttenstadt-Ansichtskarten, wobei sich alt auf die ...
Sollte die Prowell-Papierfabrik tatsächlich entstehen, wäre dies übrigens das zweite Mal binnen relativ kurzer Zeit, dass sich Eisenhüttenstadt gegen das sachsen-anhaltinische Burg ...
Und Andi Leser hat mit seinem Kommentar den 1000sten in der Geschichte des Eisenhüttenstadt-Blogs hinterlassen und sich so taktisch geschickt seinen Platz im Erinnerungsbuch gesichert.Kommentare ()
Ich weiß, dass es Unsinn ist, aber für alle, die es interessiert gibt es hier meine persönliche Live Playlist. Und wer mich beim The Smiths hören ertappt und dies hier kundtut, bekommt garantiert ...
In der Tat! Der Zauber der HDR-Meisterin Ines ist derart gewaltig, dass unser Blog-Kollege Andi Leser nicht umhinkam, sie zur Königin Saarlouisa auszurufen. Nicht zu unrecht, wie ich finde. Was ...
Das ist beinahe richtig, nur würde ich sicher nicht zweimal nach dem selben Titel fragen. Diesmal ist es entscheidend schwieriger, auch wenn "Brigitte Reimann" für das erste Zitat auch die ...
Was mit dem wiki.huettenstadt los ist?...nun, das wüssten wir auch gern. Im Ernst: Huettenstadt ist umgezogen und zwar auf einen neuen Server und dabei ist der virtuelle Möbelwagen mit dem Wiki ...
Das Bild des Monats steht fest: es versteckt sich hinter dem angegebenen Link. Ein ausführlicher Bildbericht für unser Projket "Eisenhüttenstadt Photograph" (http://photograph.huettenstadt.de/) ...
Künstlerisch geformte Hühnervögel im öffentlichen Raum gibt es übrigens auch anderswo in den Stadträumen Ostdeutschlands. Das vielleicht markanteste Exemplar ist dieses: Ein Ratespiel mache ich ...
1. Einloggen kann man sich, wenn man einen Autorenaccount hat. Diesen gibt es nach einem persönlichen Kennenlernen mit der Blogredaktion bei gegenseitiger Sympathie. Kontaktaufnahme: webmaster at ...
Mehr zur Erhebung hatten wir auch im AugustKommentare ()
Selbstverständlich gibt es in der ehemaligen Pionierrepublik am wunderschönen Werbellinsee Objekte, von denen man meint, dass sie auch mitten in Eisenhüttenstadt lägen. So z.B. dieses Objekt, ...
In einem Satz: Hier ist schon mal mein Bahnhofsfoto.Kommentare ()
Und um die Schmach des Herrn Knabe noch zu mehren, hat SPIEGEL online den historischen Mißgriff gleich noch ins englische übersetzt. Screenshot " Eisenhüttenstadt was changed to Stalin Stadt. ...
Schön, dass Du wieder aktiviert bist! Aber Du könntest ruhig auch das Vollbild vom Honignapf verlinken, sonst weiß doch keiner, dass die Lindenauslese aus der Imkerei von Manfred Dittmann ...
Hallo Johanna, die allgemeinen Kontaktendaten findet man bei Webseiten meistens im Impressum. Wir sind sehr gespannt, was sich hinter Dir und Deiner Leidenschaft verbirgt. Schreib schnell! ...
Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra (1. Mose Kapitel 19 Vers 24) Damit uns das nicht passiert lohnt sich vielleicht ein Besuch der Kirchen in ...
Nun kann ich endlich den Entwurf zur 24 Pfennig-Ullbricht Marke nachliefern. Veröffentlicht wurde er auf dem Titelblatt der zu diesem Zeitpunkt wirklich ideologisch bis zum Grade der ...
Vielen Dank für diese gloriose Laudatio, der ich mich mit Rührung beuge. Das possierliche Büchlein von Reinhard Bernhof, welches der Berliner Künstler und Grafiker Olaf Nehmzow nicht unbedingt ...
Das Ziel dieser Zusammenstellung wird es sein, eine Art subjektiven Bildband zu Eisenhüttenstadt zusammenzustellen. Während wir hier also unser Alltagsgeschäft betreiben und alles, was anfällt ...
"Ein Mensch jedoch, dessen Selbst durch Gehorsam gegenüber einer Autorität, die ihm sein Eigenes verboten hat, abhanden kommt, wird sich immer nach einer äusseren Autorität, einer Religion und ...
"What is wrong with groovin' ?" sang so schön wie niemand sonst Sowetos goldenes Kehlchen Letta Mbulu. Natürlich gar nichts ist die einzig korrekte Antwort, vorausgesetzt man hat den passenden ...
Heute in der eisen.huettenstadt.de Marketingetage: "..Mousepad schön und gut...die Leute wollen aber (1.) das was passiert,klaro, und (2.) Trikotagen, Beutel, Wimpel. Kann man da nicht etwas ...
Auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Nur bei diesem Theme lässt sich das nicht so gut machen. Ich hab in diesem Theme ja ein Foto welches aus 3 Bildern besteht. Problematisch ist außerdem die ...
Dann musst Du aber auch Links auf die Artikel, die das Stadtfest in Eisenhüttenstadt feiern, setzen: Comedy kills Kultur der Stadt, Stadtfest, gegen die Kultur ...
Die Kinder der dereinst vertriebenen Paradieswohnkomplexbewohner nahmen übrigens üble Rache an den Errichtern der Stadt: Maurer in Trümmern...Kommentare ()
Nun gut, meine Kritik fiel etwas forsch aus, aber wahrscheinlich geschah dies aufgrund des Zitats "Das ist der Mann, der Eisenhüttenstadt durch den Code seiner Fotografien verändert". Ich ...
Wir danken herzlich für das Lob lieber Björn, aber noch mehr würden wir uns freuen, Dich hier öfter als Autoren begrüßen zu können. Wie wär's?Kommentare ()
Mir war es gestern Nacht vergönnt, mal einen Blick auf die Aufsteller zu werfen und entsprechend kann ich heute die von Wieland beschriebene Bilderlücke zum Projekt endlich schließen.Kommentare ()
Kommentare ()
Nach einer ersten Kurzvisite kann ich fast schon wieder Entwarnung geben. Die Ausstellung ist dann doch mehr als Event konzipiert und auf die allgemeine Lauftouristik zugeschnitten als ...
Hey Wieland, ich bin ein großer Lump. Deine Mails beantworte ich spät bis nie und Deinen Kommentar zur stadtbezogenen Musique concrète lösche ich auch noch unglücklicherweise beim Großeinsatz ...
Leute, schaut mal bei WIKIhüttenstadt nach! Dort sind wieder einige Neuigkeiten hinzugekommen, die nach weiteren Ergänzungen verlangen.Kommentare ()
Vielleicht ergibt sich ja demnächst die Gelegenheit für ein bisschen gemeinsame fotografische Dokumentationsaktivität - nachdem ich letzten Samstag das große Vergnügen hatte, einen Abend mit ...