
Link: Eisenhüttenstadt Planet
Eisenhüttenstadt liegt am Rand der Bundesrepublik. Ist es deshalb auch randständig? Peripher? Hinter dem Mond? Da, wo sich Fuchs und Hase eine gute Nacht wünschen? Jenseits des (eingeschränkten) Horizonts? ….
Wer sich auf Diskussionen zu diesem Thema einlassen möchte, sollte sich ein bisschen damit auskennen und damit auch interessierte Laien wie wir ein dafür notwendiges Grundmaß an Sachkunde entwickeln, gibt es das Wochenblatt „Aus Politik und Zeitgeschichte“, von dem ein Heft mehr zu einem sinnvollen Weltbild beiträgt. als drei Jahre in der ersten Reihe bei ARD und ZDF auf dem aktuellen Niveau zu sitzen.
In der Ausgabe vom 11. September widmet sich dem Ländlichen Raum und da die Verländlichung auch an der Oder eher zu als abnimmt und den Kleinstadtraum der Stahlstadt vermehrt betrifft, lese ich hier entsprechend doppelt aufmerksam. Karl-Dieter Keim, der allen Cottbusser Lesern unseres Blogs wohl bekannt sein müsste, da er an der dortigen Technischen Universität die professorale Kompetenz in Stadt- und Regionalentwicklung darstellt, befasst sich in seinem Beitrag für das Themenheft mit der „Peripherisierung ländlicher Räume“, ein Thema, für das er, so kann man nachschieben, schon in der passenden Region Deutschlands ansässig ist. Denn „Peripherisierung wird hier zusammengefasst als graduelle Schwächung und/oder Abkopplung sozial-räumlicher Entwicklungen gegenüber den dominanten Zentralisierungsvorgängen bezeichnet.“
["Das Peripherienland?" vollständig lesen »]Dass die Stalinstadt über "spezifische Qualitäten" verfügt, die der Stadt etwas recht Lebendiges geben, wie die Autorin behauptet, will Kaltenbrunner nicht bestreiten.
Ich bin vermutlich der Einzige in der Stadt, der sich das schöne Buch von Ruth May Ende der 1990er nicht gekauft hat und ärgere mich enorm. Dank tiefer Quellensuche bin ich wenigstens auf die damalige Rezension von Planstadt Stalinstadt. Ein Grundriss der frühen DDR - aufgesucht in Eisenhüttenstadt. durch den Architekten Robert Kaltenbrunner in der Frankfurter Rundschau in der Archivversion von Perlentaucher.de gestoßen. Eine andere Rezension, diesel vom Städteplaner Gerd Albers, zu dem Buch gibt es hier.
Ebenfalls im Pressearchiv habe ich diesen tollen Artikel aus der bunten Welt der Super-Illu gefunden: Lakshmi Mittal Der neue Boss von Eisenhüttenstadt.
Wer etwas Gehaltvolleres aus dem Pressearchiv lesen mag, der kann es mal mit dem Artikel 50 Jahre - und was wird jetzt? Eisenhüttenstadt war Vorzeigemodell für die DDR: Zum Jubiläum auf Suche nach einer neuen Identität aus der Berliner Zeitung vom 31. Januar 20060 versuchen.
Weiteres zur allgemeinen Stadtbildung folgt.
Der Lokalteil der Märkischen Oderzeitung berichtet heute über den schwelenden Konfliktherd "Am Rosenhügel" (sh. auch hier), auf dem die Rosenhügler und die EWG erbitterte schildbürgerliche Schlachten schlagen, bei denen jüngst der Spielplatz zwischen die Fronten geriet: Spielpause bis zum Frühjahr.
"Die größten Probleme aber sind die Grünflächen im EWG-Besitz zwischen den Grundstücken", sagt Jörg Schneider von "Terra-Immobilien". Die Rosenhügler sagen: Die gehen uns nichts an. Die EWG wiederum will sie loswerden. Schneider: "Wir versuchen jetzt, den Anwohnern Vorteile aufzuzeigen, wenn sie die Grünflächen übernehmen würden und beispielsweise einen Carport bauen könnten." Doch unterschiedliche Ansichten der Bewohner haben bislang eine Einigung verhindert. Das, sagt Schneider, sei wie mit der Straßenbeleuchtung: Wer parallel zur Neuzeller Straße am Rosenhügel wohnt und auch von deren Laternenlicht am Abend profitiert, will sich an den Kosten der Beleuchtung für den Rosenhügel nicht beteiligen. "Terra"-Immobilien wie EWG setzen aber auf den Solidareffekt.
Na ob es da zum Solidarpakt kommt? Man muss wohl skeptisch sein. In jedem Fall verdient der Fall ein Dumma cum Laude und für da man in Nachbarschaftskonflikten,d.h. der Halbwelt absolut jenseits von ethischem Gewissen und gesundem Menschenverstand, bekanntlich das Geld lieber verbrennt als seinem Nächsten einen Zusatznutzen (hier: Laternenschein) gönnt, kann man sich auf dem Rosenhügel sicher auch noch auf einige siedlungsinterne Zerfleischereien gefasst machen. Und warum man seitens der Verfinsterten die paar Grünflächen nicht einfach selbst beackert und zum Beispiel dem Siedlungsnamen folgend einfach mal Heckenrosenstöcke anpflanzt und wuchern lässt, ist aus der Ferne auch nicht nachvollziehbar. Der, der draufschaut, schüttelt nur den Kopf ob der Sorgen, die die Menschen am Fuße des schönsten Hügels der Metallurgiestadt plagen. Und empfiehlt Mediation (und/oder Meditation).
Orden haben in Eisenhüttenstadt bekanntlich Tradition. Allerdings werden die Anstecker heute nicht mehr mit beiden Händen unters Volk geworfen, wie im Rheinland beim Karneval die Karamellen, sondern als Ordensaspirant benötigt man heute Meriten, Ruhm und gutes Ansehen in einer Menge, die man mit ordinärem Alltagsverhalten einfach nicht mehr auf seine Schultern lädt. Wer heute Orden bekommt, muss etwas Besonderes geleistet haben und böse Zungen mögen jetzt einwerfen, dass es in den letzten Jahren verdächtig wenige Ordensträger in Eisenhüttenstadt gab. Dagegen kann man sagen, dass leider nicht jeder besondere Leistung als solche geschätzt wird und ihre Auszeichnung findet.
Ein Kind unserer Stadt (eigentlich ist er aber mehr Ostberliner) jedoch wird allgemein in der bundesdeutschen Gesellschaft hoch geschätzt und jetzt mit dem Landesverdienstorden von Berlin geehrt: es ist der am 16. Dezember 1971 geborene Matthias Paul, besser bekannt als Paul van Dyk, der wie nur sehr wenige Kinder der Stahlstadt von sich sagen kann I did it my way und das mit Erfolg. Technostar, Radiostar, "Wir sind Wir"-Deutschland-Star,"Best international DJ Award"-Preisträger und sozial hoch engagiert - das macht ihm so schnell keiner nach und daher erhält auch er und nicht irgendjemand den Verdienstorden des Landes Berlin.
Wir freuen uns und gratulieren. Weitere Informationen gibt es in dieser Pressemeldung.
Was sich all die verwöhnten Skateboard-Kids mit ihren Rollmops- oder Robotron-Skateboards, die heute im Park auf der Insel leider häufig mehr schnöde abhängen als wie blöde shredden, vermutlich nicht vorstellen können, ist, wie sich die Skateboardszene Eisenhüttenstadts vor 15 Jahren darstellte.
Damals war Skateboardfahren in der Stahlstadt nämlich weitgehend unbekannt bzw. etwas sehr Exotisches und die Zahl der (Gelegenheits)Boarder lag nicht höher als schätzungsweise drei. Zwei davon waren mein Basketball-Kumpel Luis und ich und wir waren so ahnungslos, wie man es sich nur vorstellen kann. Als einziger Kontakt nach Außen und damit als Leitmedium galten die damals teilweise noch etwas improvisiert wirkenden, aber nicht minder geherzten und bewahrten Hefte des Monster Skateboard Magazins, die es im frisch eröffneten Kaufland gab. Dort konnten wir auch für 17 D-Mark unser erstes Skateboard-Video erwerben, durch welches wir endgültig der Verderbnis des Rollbrettsport zugeführt wurden: Streets Of Fire von Santa Cruz (gedreht etwa 1989), das mit alternativem Cover in einer Funsportsreihe erschienen war und sich daher irgendwie in die Videoabteilung des Discounters verirrte.
Dank YouTube kann ich mir den uns bis ins Mark erschütternden Part von Natas Kaupas heute wieder ansehen, wobei diese Konfrontation mit den alten Vorbildern schaufelweise Melancholie aufsteigen lässt. Das dort Gezeigte war es, was unseren Lebens-, Skate- und Kleidungsstil prägte, hier fuhren unsere ersten Helden. Entsprechend inspiriert bollerten wir in den Straßen Eisenhüttenstadts herum und zogen uns aufgrund der damit verbundenen Lärmentwicklung einerseits die Aufmerksamkeit der Passanten und andererseits den Unmut der Anwohner zu. Und vielleicht war es genau diese Tatsache die letztlich die Grünanlagenpfleger auf die Idee brachte, etwa 1994 auf der Insel den kleinen Park hinzubetonieren und mit ein paar Rampen auszustatten. Dieser zog recht bald die coolen Jungs aus Frankfurt/Oder an, die uns dann mit allen szenespezifischen Dos and Don'ts ausstatteten, so dass wir statt auf Santa Cruz auf Birdhouse abfuhren und T-Shirts der heute längst vergessenen Marken Color oder Prime zu riesenweiten Bully-Pants trugen. Die Karohemden blieben von da an im Schrank, die Reebok-Schuhe ebenfalls, denn nun trug man Airwalk NTS und später Dukes und Kastel (Ronnie Bertino: Die bequemsten Schuhe, die ich jemals mein Eigen nannte.). Einen schönen Eindruck, wie wir nach der Frankfurter Überarbeitung herumliefen, kann man sich bei diesem Ron Knigge-Video, ebenfalls auf YouTube, holen. Der Ausschnitt stammt aus dem exzellenten Filmchen Whatever von New Deal, welches ich mir 1993 auf einem Klassenausflug nach London im Shop im Skatepark von Harrow als meinen zweiten Skateboardfilm überhaupt zulegen konnte. Wie man sieht, war nun im Gegensatz zu dem schnellen späten 1980ern eher gediegenes Standskateboarding angesagt.
Die untenstehende Fotografie zeigt mich noch vor der Whatever-Phase und versucht einen kleinen Eindruck von den Bedingungen zu vermitteln, die sich uns damals boten.
Aus Sperrholz, Blechen und anderen Bauabfällen versuchten wir uns am Rampenbau und manchmal ging es ins leerstehende Schwimmbecken des Freibads Buchwaldstraße, was zu dieser Zeit noch nicht renaturiert war. Oder vor das Friedrich-Wolf-Theater und später auf's neu verlegte Pflaster des Radwegs in der Straße der Republik in Höhe des Imbiss "Automat".
Andere sehr gut geeignete Spots waren der Schulhof der Erich-Weinert-Schule und das mittlerweile ebenfalls verschütterte Schachbrettbecken (oder was es auch immer sein sollte) vor der Kaufhalle gegenüber der Juri-Gagarin-Oberschule. Dort drönten wir mit den im Vergleich zu heute etwas unförmigen und ziemlich großen Brettern, die uns eine ganze Weile die Welt bedeuteten, herum, ich am Ende, trotz geringerem Talentes, länger als mein Kompagnon Luis, der sich recht bald ganz anderen anderen Beschäftigungen widmete. Heute rollt es sich allerdings auch bei mir nicht mehr so gut und so oft - ein Versuch diesen Sommer zeigte, dass das Skateboard und ich entscheidend auseinandergewachsen sind und uns mittlerweile mehr als Fremde begegnen, die nicht mehr allzuviel mit einander zu tun haben wollen.
Ich denke, wir beide haben heute einfach ein neues und passenderes Betätigungsfeld gefunden: das Board ist Staubfänger und ich bin Eisenhüttenstadt-Blogger.
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Such-Ergebnisse in Kommentaren
Es ist 2010 und verdammt lang her, wo die Zeit nur geblieben ist, beantworten die Zeilen in diesem wunderschönen Blog. Zugegeben auch ich habe mich sehr rar gemacht und Bens glühende Feder schafft ...
Hallo Alex, danke für den Kommentar. Ich habe hier eine Antwort formuliert.Kommentare ()
Es schaut so aus. Mehr dazu in diesem Beitrag.Kommentare ()
Vielen Dank für die Gratulation und auch für den Hinweis auf die verkehrte Jahreszahl. Den ersten der bislang immerhin 704 größeren und kleineren Postings im Weblog gab es natürlich am 27.März ...
Ach.. und den gesuchten Reiseschriftsteller musst du auch noch erraten..Kommentare ()
Hallo Igor, irgendwie war Dein Kommentar in der Moderationsschleife hängen geblieben. In der Tat habe ich eine kleine Sammlung von Eisenhüttenstadt-Ansichtskarten, wobei sich alt auf die ...
Sollte die Prowell-Papierfabrik tatsächlich entstehen, wäre dies übrigens das zweite Mal binnen relativ kurzer Zeit, dass sich Eisenhüttenstadt gegen das sachsen-anhaltinische Burg ...
Und Andi Leser hat mit seinem Kommentar den 1000sten in der Geschichte des Eisenhüttenstadt-Blogs hinterlassen und sich so taktisch geschickt seinen Platz im Erinnerungsbuch gesichert.Kommentare ()
Ich weiß, dass es Unsinn ist, aber für alle, die es interessiert gibt es hier meine persönliche Live Playlist. Und wer mich beim The Smiths hören ertappt und dies hier kundtut, bekommt garantiert ...
In der Tat! Der Zauber der HDR-Meisterin Ines ist derart gewaltig, dass unser Blog-Kollege Andi Leser nicht umhinkam, sie zur Königin Saarlouisa auszurufen. Nicht zu unrecht, wie ich finde. Was ...
Das ist beinahe richtig, nur würde ich sicher nicht zweimal nach dem selben Titel fragen. Diesmal ist es entscheidend schwieriger, auch wenn "Brigitte Reimann" für das erste Zitat auch die ...
Was mit dem wiki.huettenstadt los ist?...nun, das wüssten wir auch gern. Im Ernst: Huettenstadt ist umgezogen und zwar auf einen neuen Server und dabei ist der virtuelle Möbelwagen mit dem Wiki ...
Das Bild des Monats steht fest: es versteckt sich hinter dem angegebenen Link. Ein ausführlicher Bildbericht für unser Projket "Eisenhüttenstadt Photograph" (http://photograph.huettenstadt.de/) ...
Künstlerisch geformte Hühnervögel im öffentlichen Raum gibt es übrigens auch anderswo in den Stadträumen Ostdeutschlands. Das vielleicht markanteste Exemplar ist dieses: Ein Ratespiel mache ich ...
1. Einloggen kann man sich, wenn man einen Autorenaccount hat. Diesen gibt es nach einem persönlichen Kennenlernen mit der Blogredaktion bei gegenseitiger Sympathie. Kontaktaufnahme: webmaster at ...
Mehr zur Erhebung hatten wir auch im AugustKommentare ()
Selbstverständlich gibt es in der ehemaligen Pionierrepublik am wunderschönen Werbellinsee Objekte, von denen man meint, dass sie auch mitten in Eisenhüttenstadt lägen. So z.B. dieses Objekt, ...
In einem Satz: Hier ist schon mal mein Bahnhofsfoto.Kommentare ()
Und um die Schmach des Herrn Knabe noch zu mehren, hat SPIEGEL online den historischen Mißgriff gleich noch ins englische übersetzt. Screenshot " Eisenhüttenstadt was changed to Stalin Stadt. ...
Schön, dass Du wieder aktiviert bist! Aber Du könntest ruhig auch das Vollbild vom Honignapf verlinken, sonst weiß doch keiner, dass die Lindenauslese aus der Imkerei von Manfred Dittmann ...
Hallo Johanna, die allgemeinen Kontaktendaten findet man bei Webseiten meistens im Impressum. Wir sind sehr gespannt, was sich hinter Dir und Deiner Leidenschaft verbirgt. Schreib schnell! ...
Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra (1. Mose Kapitel 19 Vers 24) Damit uns das nicht passiert lohnt sich vielleicht ein Besuch der Kirchen in ...
Nun kann ich endlich den Entwurf zur 24 Pfennig-Ullbricht Marke nachliefern. Veröffentlicht wurde er auf dem Titelblatt der zu diesem Zeitpunkt wirklich ideologisch bis zum Grade der ...
Vielen Dank für diese gloriose Laudatio, der ich mich mit Rührung beuge. Das possierliche Büchlein von Reinhard Bernhof, welches der Berliner Künstler und Grafiker Olaf Nehmzow nicht unbedingt ...
Das Ziel dieser Zusammenstellung wird es sein, eine Art subjektiven Bildband zu Eisenhüttenstadt zusammenzustellen. Während wir hier also unser Alltagsgeschäft betreiben und alles, was anfällt ...
"Ein Mensch jedoch, dessen Selbst durch Gehorsam gegenüber einer Autorität, die ihm sein Eigenes verboten hat, abhanden kommt, wird sich immer nach einer äusseren Autorität, einer Religion und ...
"What is wrong with groovin' ?" sang so schön wie niemand sonst Sowetos goldenes Kehlchen Letta Mbulu. Natürlich gar nichts ist die einzig korrekte Antwort, vorausgesetzt man hat den passenden ...
Heute in der eisen.huettenstadt.de Marketingetage: "..Mousepad schön und gut...die Leute wollen aber (1.) das was passiert,klaro, und (2.) Trikotagen, Beutel, Wimpel. Kann man da nicht etwas ...
Auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Nur bei diesem Theme lässt sich das nicht so gut machen. Ich hab in diesem Theme ja ein Foto welches aus 3 Bildern besteht. Problematisch ist außerdem die ...
Dann musst Du aber auch Links auf die Artikel, die das Stadtfest in Eisenhüttenstadt feiern, setzen: Comedy kills Kultur der Stadt, Stadtfest, gegen die Kultur ...
Die Kinder der dereinst vertriebenen Paradieswohnkomplexbewohner nahmen übrigens üble Rache an den Errichtern der Stadt: Maurer in Trümmern...Kommentare ()
Nun gut, meine Kritik fiel etwas forsch aus, aber wahrscheinlich geschah dies aufgrund des Zitats "Das ist der Mann, der Eisenhüttenstadt durch den Code seiner Fotografien verändert". Ich ...
Wir danken herzlich für das Lob lieber Björn, aber noch mehr würden wir uns freuen, Dich hier öfter als Autoren begrüßen zu können. Wie wär's?Kommentare ()
Mir war es gestern Nacht vergönnt, mal einen Blick auf die Aufsteller zu werfen und entsprechend kann ich heute die von Wieland beschriebene Bilderlücke zum Projekt endlich schließen.Kommentare ()
Kommentare ()
Nach einer ersten Kurzvisite kann ich fast schon wieder Entwarnung geben. Die Ausstellung ist dann doch mehr als Event konzipiert und auf die allgemeine Lauftouristik zugeschnitten als ...
Hey Wieland, ich bin ein großer Lump. Deine Mails beantworte ich spät bis nie und Deinen Kommentar zur stadtbezogenen Musique concrète lösche ich auch noch unglücklicherweise beim Großeinsatz ...
Leute, schaut mal bei WIKIhüttenstadt nach! Dort sind wieder einige Neuigkeiten hinzugekommen, die nach weiteren Ergänzungen verlangen.Kommentare ()
Vielleicht ergibt sich ja demnächst die Gelegenheit für ein bisschen gemeinsame fotografische Dokumentationsaktivität - nachdem ich letzten Samstag das große Vergnügen hatte, einen Abend mit ...