Der SPD-Ortsverband lädt für den 01.12. zu einem Solidaritätstag für den Erhalt des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR. Die Gründe, die er dafür anführt, sind durchaus nachvollziehbar: die Einrichtung ist wichtig für die Stadt, auch für den Tourismus und sie zu schließen wäre eine weitere Ölspur auf der abschüssigen Straße der Stadtentwicklung, auf der sich Eisenhüttenstadt ganz objektiv nun mal befindet.
Aber das reicht natürlich nicht. Und ein bisschen geizt man auch mit Fakten und weiterreichenden Schlüssen. Dazu zählt nämlich die Tatsache, dass eine Gesamtschließung des Ausstellungszentrums mit immerhin zu erwartenden ca. 10.000 Besuchern in diesem Jahr rein vertraglich nicht möglich ist. Die erst im Februar eröffnete Dauerausstellung muss rein vertraglich noch ca. zehn Jahre gezeigt werden – die Frage ist nur wie und in welchem Rahmen. Den Mitarbeitern des Hauses wurde immerhin bereits im Sommer gekündigt, so eine kleine Personalumschichtung oder der Betrieb über einen Minijob dafür als zureichend angesehen wird. Wie weit langfristig wirklich ein Einspareffekt gegeben ist, bleibt offen. Es geht um 76.000 Euro für die Stadt und 55.000 für den Kreis (und einen kleinen Ausschlag bei den Einnahmen in Folge des anstehenden Verkaufs des Depotgebäudes). Im Gegenzug würde in diesem Szenario das in die Dauerausstellung investierte (öffentliche) Geld (800.000 Euro) weitgehend entgegen dem eigentlichen Zweck in einer Notveranstaltung versenkt. Auch das darf man durchaus gegenrechnen.
Objektiv ist die Stadt Eisenhüttenstadt langfristig in fast jeder Hinsicht so gut wie zahlungsunfähig und es ist kein Weg abzusehen, wie überhaupt Linderung eintreten soll. Ein radikaler Sparkurs führt jedoch in eine Abwärtsspirale, die überhaupt nichts löst. Da so gut wie niemand wirklich verpflichtet werden kann, dort zu wohnen, rotiert damit im Effekt mutmaßlich das Abwanderungskarussell weiter. Denn das Leben in einer sich auflösenden Stadt ist nun einmal denkbar unattraktiv.
Diese stadtkulturelle Desintegration kumuliert nicht unbedingt im Dokumentationszentrum selbst, das für wenige Eisenhüttenstädter wirklich regelmäßiger Anlaufpunkt sein dürfte. Aber es ist ein exemplarischer Fall. Zumal hier einer der wenigen Gründe tatsächlich beseitigt wird, so etwas wie dauerhaften Tourismus und damit auch eine Kommunikation mit der Außenwelt herzustellen. Das Gästebuch im Foyer des Hauses ist eine Dokumentation geballter Internationalität – die Danksagungen, guten Wünsche, auch einige kritische bis nörgelnde Anmerkungen stammen fast durchweg von Menschen, die einzig wegen des Dokumentationszentrums in diese kleine ostbrandenburgische Stadt reisten. Die Attraktionskraft des Hauses dürfte all das, was der Tourismusverband zusammenbringt, bei weitem übertreffen.
Dabei geht es nicht um eine Disneylandschaft der Erinnerung an die DDR, sondern zunächst einmal um das Bewahren einer Spurenlage, die man so nirgends vorfindet und die sich gerade in der Kombination aus sozialistischer Planstadtanlage, postsozialistischer Indifferenz oder auch Verklärung in großen Teilen der verbliebenen Stadtbevölkerung und einer Art Forschungsstelle u. a. zur Wechselwirkung von beiden Aspekten ausdrückt. Ohne Probleme könnte man aus der eigentlichen Sammlung einen Publikumsmagneten in der Landeshauptstadt erstellen oder in Berlin eine Art Hyper-Ostel für neugierige Reisende aus Übersee schaffen. Aber gerade die seriöse und nicht vordergründig auf das Spektakel setzende Ausrichtung des Hauses bedient ein Publikum, das sonst wenig in den Blick genommen wird. Die Aufarbeitung des prägenden Bausteins der deutschen Nachkriegsgeschichte (von den unsäglichen Nostalgieschauen abgesehen) abseits der großen politischen Linien findet in dieser Form nirgends einen Entfaltungsraum. Diese Dimension der überregionalen Bedeutung verblasst in den aktuellen Debatten leider sehr und auch die vom Landrat des Kreises Manfred Zalenga genannten Gründe der Streichung des landkreislichen Finanzierungsanteils gipfeln in einer fast grotesken Verkennung der übergeordneten Funktion dieser Einrichtung:
„Das Dokumentationszentrum ist im Kulturleben der Stadt und des Landkreises nicht wahrnehmbar, bei Kulturveranstaltungen im Landkreis sind der Leiter und der Trägerverein nicht anwesend.“
Das Gesicht zu zeigen wird in dieser Evaluation über den Daumen höher gehängt als die eigentliche Arbeit. Vermutlich ist es sogar tatsächlich ein Versäumnis, dass der Trägerverein nicht offensiver auf gutes Wetter in dieser Hinsicht hinarbeitete. Der soziale Konnex ist häufig das entscheidende Zünglein an allen möglichen Waagschalen. Aus einer sachlichen Perspektive ist das jedoch ein Gruß aus Absurdistan.
Natürlich ist das Dokumentationszentrum auch ein Teil des lokalen Kulturlebens. Aber eben nicht mit einem Einzugsgebiet, das irgendwo hinter Beeskow endet, sondern mit einem, das auch Publikum aus Los Angeles einschließt. Der Anspruch einer primären Nahversorgung für ein Haus mit diesem Konzept ist vor allem eines: eine Fessel. Wenn das Dokumentationszentrum aber seine Arbeit gut ausübt und ausüben kann, ermöglicht es für die Region zugleich einen Anschluss an die Welt.
Es ist aus der Betrachtung des regionalen Diskurses zum Thema und vielleicht auch ein Defizit in der Selbstdarstellung des Dokumentationszentrums erstaunlich, dass diese Tatsache weithin ausgeklammert wird.
Das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt ist eindeutig ein Gewinn für die Stadt (und den Landkreis) und die überregionale Bedeutung eine Trumpfkarte die – aus welchen Gründen auch immer – bisher noch viel zu wenig ausgespielt wurde. Wenn die Finanzierung aus eigenen Mitteln kaum mehr zu bewältigen, so wäre es die eigentlich logische Schlussfolgerung, alles daran zu setzen, gemeinsam mit dem Zentrum alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, um es hier aufrechtzuerhalten oder auszubauen. Stattdessen aber kündigt man der Sammlung erstmal das Depot für ein eher fragwürdiges Projekt.
Wie eingangs erwähnt ruft der SPD-Ortsverband nun zu einem Solidaritätstag für den Erhalt des Zentrums am 01.12. auf. Ziel ist ein Bekenntnis zu Einrichtung durch Präsenz und dabei nicht zuletzt mit einem Zeichen der Unterstützung derer, die sich nach wie vor für aktiv um eine Lösung zum Weiterbetrieb bemühen. In einer Diskussion zum Vorhaben wurde mit gehöriger Vehemenz und nicht immer in ganz fein gewähltem Ton eingewandt, dass die SPD als Initiator unglaubwürdig sei. Ich denke, in diesem Fall geht diese Behauptung völlig fehl. Das Anliegen ist nämlich kein parteipolitisches, sondern schlichtweg aus Gründen der Vernunft geboten. Es ist per se überparteilich und gerade wenn man der SPD nicht nahe steht, bietet sich hier die Pflicht, das Thema nicht einer einzigen Fraktion zu überlassen, sondern zu einem von Parteizugehörigkeiten unabhängigen Anliegen auszubauen.
Die Schließung des Dokumentationszentrums wäre nicht nur ein hochnotpeinlicher Flurschaden für Landkreis und besonders die Stadt, dessen Kosten in keinem Verhältnis zu dem Einsparvolumen des Hauses stehen. Sondern nicht weniger als ein dramatischer Verlust für die Erinnerungskultur der Bundesrepublik Deutschland.
Vor diesem Hintergrund ist es besonders dringlich, auch von außen zu zeigen, dass es nicht akzeptabel scheint, wie hier lokale Budgetüberlegungen leichtfertig zur Demontage eines derart bedeutsamen Fixpunkts der deutschen Kulturgeschichte führen. Die Aufgabe professioneller Lokalpolitik ist nicht zuletzt, Wege zur Erhaltung zu erfinden. Streichen und Aufgeben findet sich dagegen nicht im Leistungskatalog. Wenn Vertreter dieser Seite bei der Kulturveranstaltung der lokalen Zivilgesellschaft anwesend wären, hätte das sicher eine positive Wirkung.
In jedem Fall besteht 01.12.12 die Möglichkeit, direkt vor Ort darüber zu sprechen und zwar nicht zuletzt mit dem Ziel, die Politik selbst beim Finden dieser Wege zu unterstützen. Und obendrein möglicherweise eine der letzten Gelegenheiten, das Dokumentationszentrum für Alltagskultur der DDR in der aktuellen Form zu besuchen.
Pressespiegel zum Thema
Märkische Oderzeitung (28.08.2012) Dok-Zentrum demnächst ohne Trägerverein (Stefan Lötsch)
Märkische Oderzeitung (25.06.2012) Dokumentationszentrum für DDR-Alltagskultur vom Aus bedroht (dapd)
Märkische Oderzeitung (04.06.2012) "Vorwürfe sind unbegründet" (Stefan Lötsch)
Oder-Neiße-Journal (02.06.2012) Stellungnahme zur Kritik des Landrats Manfred Zalenga am Dokumentationszentrum
Märkische Oderzeitung (25.05.2012) Kreis will aus Dok-Zentrum aussteigen (Stefan Lötsch)
Märkische Oderzeitung (20.05.2012) "Das ist einfach unkapputbar" (Janet Neiser)
Märkische Oderzeitung (15.05.2012) Plaste soweit das Auge reicht (Janet Neiser)
Märkische Oderzeitung (10.05.2012) Sparkonzept für die Kultur (Stefan Lötsch)
Märkische Oderzeitung (26.04.2012) Kulturkampf um die Zuschüsse (Janet Neiser)
rbb online (09.03.2012): Dauerausstellung "Alltag: DDR": Mittendrin in der Geschichte
Märkische Oderzeitung (26.02.2012) Sparplan gefährdet DOK-Zentrum (Janet Neiser)
Deutschlandradio Kultur (23.02.2012): Ein Mix aus Informationen und Alltäglichem (Axel Flemming)
Märkische Allgemeine Zeitung (23.02.2012): Neue Dauerausstellung und doch Geldsorgen (Martin Stefke)
Märkische Oderzeitung (23.02.2012) Zeitreise durch die DDR-Geschichte (Janet Neiser)
Neues Deutschland (23.02.2012): Die Schwalbe und das Pioniertuch (Leticia Witte)
taz (16.02.2012): Ostalltag soll eingespart werden (dpa)
Märkische Oderzeitung (16.09.2011) Aushängeschild "DOK-Zentrum" (Janet Neiser)
Märkische Oderzeitung (24.08.2011) Stadt will sich Zuschuss sparen (Stefan Lötsch)
Such-Ergebnisse in Kommentaren
Hallo Alexander, ich habe keine Ahnung, ob du diese Internetseite noch ab und zu besuchst. Aber einen Versuch ist es wert. =) Ich bin der Enkel von Ellen Brosien (81) aus Eisenhüttenstadt, die ...
Es ist 2010 und verdammt lang her, wo die Zeit nur geblieben ist, beantworten die Zeilen in diesem wunderschönen Blog. Zugegeben auch ich habe mich sehr rar gemacht und Bens glühende Feder schafft ...
Sicherlich bin ich nicht Eris´ Sohn. Chancen stehen auch jedem zu. Worum es mir ging war lediglich aufzuzeigen, wie einige Eisenhüttenstädter am Montag aufgewacht sind. Beschäftigt man sich mit ...
..redet mal mit den Menschen. Viele wissen nichts von 8 Jahren Amtszeit und sehr viele gingen schlicht nicht zu Wahl oder machten ihre Stimmzettel ungültig. Alle in dem Glauben, der BM macht es ...
Das OSF weiß, warum der Artikel der Märkischen Oderzeitung verschwand: Landgericht Berlin schaltet sich in Wahlkampfberichterstattung zum Eisenhüttenstädter Bürgermeisterwahlkampf ein. Daher wird ...
Die Märkische Oderzeitung klärt heute eine der Angaben auf: 14 Wohnblöcke sind es, die Gebäudewirtschaft als Plansoll für dieses Jahr festgelegt hat. Die stehen natürlich nicht alle im Kiefernweg, ...
Was ich am Aufmacher in der MOZ sehr interessant finde, ist, dass sich "EKO" nach wie vor tapfer als Bezeichnung für das Eisenhüttenstädter Werk hält. So liest man bereits im Untertitel: ...
Das muss ja nicht unbedingt auf einen Drogenkonsum hinweisen. Auch auf Eisenhüttenstädter Dachböden blühten solche Gewächse oft aus rein zierpflanzlichen Zwecken...Kommentare ()
Jetzt sind Eier weg, wie schade. Ich hatte selbst, bis letztes Jahr, täglich Blick auf sie, da ich dort vor Abrissbeginn noch wohnte. Jeder Eisenhüttenstädter konnte mit dem Begriff "Eierhof" ...
Und das meint der Bürger Meister zur Sparkassen-Ehrung: "Finanziell zahlt sich die Ehrung nicht aus. "Aber es trägt zu einem guten Image bei und wir können mit der Auszeichnung hausieren ...
Wenigstens die Schüler des verschwundenen Fürstenberger Gymnasiums hätten es wissen können, kamen sie doch in einer Reportage des Autors für die ZEIT vor: "Und die Eisenhüttenstädter ...
Hallo Maik Wende, leider können wir Dir in diesem Fall wenig helfen. Vielleicht hilft das Dokumentationszentrum bzw. dessen Leiter Andreas Ludwig weiter. Oder der Weg in die Bibliothek. Sehr ...
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Die Frage beweist, dass Du Deine Eisenhüttenstädter Well-Pappenheimer (auch bekannt als Wellpappnasen) nicht wirklich kennst. Viele sind - wellpapperlapapp - nun mal hauptsächlich aus Pappe und ...
Bei 64k macht die Seite einfach keinen Spaß. Wie recht Du hast! Wir sind auch immer ein bisschen in der Zwickmühle bei der Gestaltung der Bloginhalte, denn einerseits wollen wir unseren ...
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Ich bin mit dabei, meine E-Mail habe ich soeben abgeschickt. Ich war auch schon bei myspace.com auf den Präsenzen von Audio88 und KidKabul - und was durfte ich entdecken? KidKabul listet ...
Lieber Andreas Wendt, im Gegensatz zu "Alfie" halte ich mich nicht raus sondern ran und daher gibt es natürlich, wie es sich gehört, eine Replik. Ich freue mich sehr über die Wortmeldung und ...
Das ist natürlich naheliegend, jedenfalls naheliegender als "Hartz aber Herzlich", denn als wirklich offenherzig tritt einem der ostbrandenburgische Durchschnittspassant in der Regel nicht ...
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Auch an diesem Wochenende setzt sich die Traurigkeit des Eisenhüttenstädter Fußballerlebens - wenigstens für die Anhänger des EFC und von Aufbau Eisenhüttenstadt - fort: Der EFC Stahl verlor ...
Hallo Johanna, die allgemeinen Kontaktendaten findet man bei Webseiten meistens im Impressum. Wir sind sehr gespannt, was sich hinter Dir und Deiner Leidenschaft verbirgt. Schreib schnell! ...
Dieser Kommentar ist ein Loblied auf unseren unermüdlichen Heimatforscher Ben K., der durch seine regsame Quellensuche das Leben hier im Wohnblog aktiv bereichert. Wer sich fragt, woher Ben die ...
Statt Bedürfnispyramide könnte man das Bedürfnis nach einer Pyramide wecken, denn Pyramidenspiele kennen viele Eisenhüttenstädter noch aus ihrer jüngeren Vergangenheit, wobei sie dicke Geldquader ...
Wir sind übrigens mittlerweile in der Linksammlung von Thomas Neumann (hier noch weitere Bilder von ihm) erfasst...Oben über Link gehen und im Pull-Down Menü ganz nach unten scrollen.Kommentare ()
Hallo in die Runde, ich sehe es ähnlich wie alf, dass die waren Wurstblätter die genannten sind. Auch die Einstellung bzw. das Verhalten einiger Leser und das notorische sihc aufregen über die MOZ ...
Es ist schon nachvollziehbar, wenn auch überaus verbittert und an vielen Stellen ungerecht pauschalisierend, was der Reisende an einem Wintertag zusammenfasst. Richtig ist, dass man, ohne eine ...
Ach ja, die geliebte Bahn... Sollte es diese Anlage nicht mehr geben, was macht dann der Rest, der nicht unbedingt auf dem Foto abgebildet ist, aber dennoch die Anlage schon seit vielen Jahren ...
... da mein rasender Geltungsdrang mich wieder einmal beutelt, noch dies hier: auf der (eigentlichen) Startseite der EKO-Website, hier: ...
Heiliger Bim-Bam! Ich war gerade auf den Seiten von Torsten Hannig und fühle mich irgendwie an eine TV-Sendung von Eduard Zimmermann erinnert, welche da hieß "Nepper, Schlepper, Bauernfänger". ...
Ich glaube, die meint Ben. ALF, hast du eigentlich Kontakt zu Thor-ALF Bart(h Simpson)? Würde mich ja mal interessieren, was der wie-auch-ben-ex-neuzeller-gymnasiast so treibt.Kommentare ()
Am Ende stands dann doch 0:2 für die Commedia all'improvviso (zu deutsch:*StehGreifKomödie*), die natürlich auch im rechten Moment Mut zur Lücke haben und dann PantAlone vor dem Lehmannschen ...
Da drängt sich doch gleich der Gedanke auf, eine Eisenhüttenstädter Hörbuch-Edition zu starten, in der z.B. der Herr Bürgermeister persönlich Hans Marchwitzas "Roheisen" einliest - das wäre mal ...
Aber, aber. Dass wir Eisenhüttenstädter über sehr viel Kultur verfügen, beweisen doch unsere beiden sehr gelungenen Weblogs. Das meine ich ohne jegliche Tendenz zur Selbstbeweihräucherung. Schaut ...
Olaf und Helmut, die beiden Eisenhüttenstädter Originale. hatte ich schon beinahe vergessen! Ich vermute, dass sie mittlerweile auch zu den bedrohten Arten in der Stadt zählen. Auf jeden Fall ...
Ja, wie immer werde ich dem Eisenhüttenstädter "Rummel" fern bleiben. Er gibt mir ungefähr so viel wie Kartoffeldruck bei Herr Bohne. (Kunstlehrer an der Wilhelm Pieck Oberschule 3) Tja der ...
Du bekommst natürlich trotzdem ein Exemplar - bist halt zu jung für dieses Kapitel dunkle Eisenhüttenstädter Stadtgeschichte... Unter dem "Link" kann man übrigens einen Titel der EP frei und ...
Als Ergänzung: Hinter dem "Link" verbirgt sich eine Impression zum Eisenhüttenstädter Nachtleben aus dem Spätsommer 2002...also aus längst vergangenen Zeiten...Kommentare ()
Tierdressur und Animationsprogramm. Irgendwie dreht sich mir der Magen um. Welch Ereignis! Da kann man bis 24.ooUhr in die Weiten der unglaublichen Eisenhüttenstädter Kosumwelt eintauchen. Das ...