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Eisenhüttenstadt Blog

Weblog für eine alternative Stadtwahrnehmung

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Geschrieben von
Ben
in Stadtgespräch
Freitag, 19. Oktober 2012
1 Kommentar

Der SPD-Ortsverband lädt für den 01.12. zu einem Solidaritätstag für den Erhalt des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR. Die Gründe, die er dafür anführt, sind durchaus nachvollziehbar: die Einrichtung ist wichtig für die Stadt, auch für den Tourismus und sie zu schließen wäre eine weitere Ölspur auf der abschüssigen Straße der Stadtentwicklung, auf der sich Eisenhüttenstadt ganz objektiv nun mal befindet.


Aber das reicht natürlich nicht. Und ein bisschen geizt man auch mit Fakten und weiterreichenden Schlüssen. Dazu zählt nämlich die Tatsache, dass eine Gesamtschließung des Ausstellungszentrums mit immerhin zu erwartenden ca. 10.000 Besuchern in diesem Jahr rein vertraglich nicht möglich ist. Die erst im Februar eröffnete Dauerausstellung muss rein vertraglich noch ca. zehn Jahre gezeigt werden – die Frage ist nur wie und in welchem Rahmen. Den Mitarbeitern des Hauses wurde immerhin bereits im Sommer gekündigt, so eine kleine Personalumschichtung oder der Betrieb über einen Minijob dafür als zureichend angesehen wird. Wie weit langfristig wirklich ein Einspareffekt gegeben ist, bleibt offen. Es geht um 76.000 Euro für die Stadt und 55.000 für den Kreis (und einen kleinen Ausschlag bei den Einnahmen in Folge des anstehenden Verkaufs des Depotgebäudes). Im Gegenzug würde in diesem Szenario das in die Dauerausstellung investierte (öffentliche) Geld (800.000 Euro) weitgehend entgegen dem eigentlichen Zweck in einer Notveranstaltung versenkt. Auch das darf man durchaus gegenrechnen.


Objektiv ist die Stadt Eisenhüttenstadt langfristig in fast jeder Hinsicht so gut wie zahlungsunfähig und es ist kein Weg abzusehen, wie überhaupt Linderung eintreten soll. Ein radikaler Sparkurs führt jedoch in eine Abwärtsspirale, die überhaupt nichts löst. Da so gut wie niemand wirklich verpflichtet werden kann, dort zu wohnen, rotiert damit im Effekt mutmaßlich das Abwanderungskarussell weiter. Denn das Leben in einer sich auflösenden Stadt ist nun einmal denkbar unattraktiv.


Diese stadtkulturelle Desintegration kumuliert nicht unbedingt im Dokumentationszentrum selbst, das für wenige Eisenhüttenstädter wirklich regelmäßiger Anlaufpunkt sein dürfte. Aber es ist ein exemplarischer Fall. Zumal hier einer der wenigen Gründe tatsächlich beseitigt wird, so etwas wie dauerhaften Tourismus und damit auch eine Kommunikation mit der Außenwelt herzustellen. Das Gästebuch im Foyer des Hauses ist eine Dokumentation geballter Internationalität – die Danksagungen, guten Wünsche, auch einige kritische bis nörgelnde Anmerkungen stammen fast durchweg von Menschen, die einzig wegen des Dokumentationszentrums in diese kleine ostbrandenburgische Stadt reisten. Die Attraktionskraft des Hauses dürfte all das, was der Tourismusverband zusammenbringt, bei weitem übertreffen.


Dabei geht es nicht um eine Disneylandschaft der Erinnerung an die DDR, sondern zunächst einmal um das Bewahren einer Spurenlage, die man so nirgends vorfindet und die sich gerade in der Kombination aus sozialistischer Planstadtanlage, postsozialistischer Indifferenz oder auch Verklärung in großen Teilen der verbliebenen Stadtbevölkerung und einer Art Forschungsstelle u. a. zur Wechselwirkung von beiden Aspekten ausdrückt. Ohne Probleme könnte man aus der eigentlichen Sammlung einen Publikumsmagneten in der Landeshauptstadt erstellen oder in Berlin eine Art Hyper-Ostel für neugierige Reisende aus Übersee schaffen. Aber gerade die seriöse und nicht vordergründig auf das Spektakel setzende Ausrichtung des Hauses bedient ein Publikum, das sonst wenig in den Blick genommen wird. Die Aufarbeitung des prägenden Bausteins der deutschen Nachkriegsgeschichte (von den unsäglichen Nostalgieschauen abgesehen) abseits der großen politischen Linien findet in dieser Form nirgends einen Entfaltungsraum. Diese Dimension der überregionalen Bedeutung verblasst in den aktuellen Debatten leider sehr und auch die vom Landrat des Kreises Manfred Zalenga genannten Gründe der Streichung des landkreislichen Finanzierungsanteils gipfeln in einer fast grotesken Verkennung der übergeordneten Funktion dieser Einrichtung:


„Das Dokumentationszentrum ist im Kulturleben der Stadt und des Landkreises nicht wahrnehmbar, bei Kulturveranstaltungen im Landkreis sind der Leiter und der Trägerverein nicht anwesend.“

Das Gesicht zu zeigen wird in dieser Evaluation über den Daumen höher gehängt als die eigentliche Arbeit. Vermutlich ist es sogar tatsächlich ein Versäumnis, dass der Trägerverein nicht offensiver auf gutes Wetter in dieser Hinsicht hinarbeitete. Der soziale Konnex ist häufig das entscheidende Zünglein an allen möglichen Waagschalen. Aus einer sachlichen Perspektive ist das jedoch ein Gruß aus Absurdistan.


Natürlich ist das Dokumentationszentrum auch ein Teil des lokalen Kulturlebens. Aber eben nicht mit einem Einzugsgebiet, das irgendwo hinter Beeskow endet, sondern mit einem, das auch Publikum aus Los Angeles einschließt. Der Anspruch einer primären Nahversorgung für ein Haus mit diesem Konzept ist vor allem eines: eine Fessel. Wenn das Dokumentationszentrum aber seine Arbeit gut ausübt und ausüben kann, ermöglicht es für die Region zugleich einen Anschluss an die Welt.


Es ist aus der Betrachtung des regionalen Diskurses zum Thema und vielleicht auch ein Defizit in der Selbstdarstellung des Dokumentationszentrums erstaunlich, dass diese Tatsache weithin ausgeklammert wird.


Das Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt ist eindeutig ein Gewinn für die Stadt (und den Landkreis) und die überregionale Bedeutung eine Trumpfkarte die – aus welchen Gründen auch immer – bisher noch viel zu wenig ausgespielt wurde. Wenn die Finanzierung aus eigenen Mitteln kaum mehr zu bewältigen, so wäre es die eigentlich logische Schlussfolgerung, alles daran zu setzen, gemeinsam mit dem Zentrum alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, um es hier aufrechtzuerhalten oder auszubauen. Stattdessen aber kündigt man der Sammlung erstmal das Depot für ein eher fragwürdiges Projekt.


Wie eingangs erwähnt ruft der SPD-Ortsverband nun zu einem Solidaritätstag für den Erhalt des Zentrums am 01.12. auf. Ziel ist ein Bekenntnis zu Einrichtung durch Präsenz und dabei nicht zuletzt mit einem Zeichen der Unterstützung derer, die sich nach wie vor für aktiv um eine Lösung zum Weiterbetrieb bemühen. In einer Diskussion zum Vorhaben wurde mit gehöriger Vehemenz und nicht immer in ganz fein gewähltem Ton eingewandt, dass die SPD als Initiator unglaubwürdig sei. Ich denke, in diesem Fall geht diese Behauptung völlig fehl. Das Anliegen ist nämlich kein parteipolitisches, sondern schlichtweg aus Gründen der Vernunft geboten. Es ist per se überparteilich und gerade wenn man der SPD nicht nahe steht, bietet sich hier die Pflicht, das Thema nicht einer einzigen Fraktion zu überlassen, sondern zu einem von Parteizugehörigkeiten unabhängigen Anliegen auszubauen.


Die Schließung des Dokumentationszentrums wäre nicht nur ein hochnotpeinlicher Flurschaden für Landkreis und besonders die Stadt, dessen Kosten in keinem Verhältnis zu dem Einsparvolumen des Hauses stehen. Sondern nicht weniger als ein dramatischer Verlust für die Erinnerungskultur der Bundesrepublik Deutschland.


Vor diesem Hintergrund ist es besonders dringlich, auch von außen zu zeigen, dass es nicht akzeptabel scheint, wie hier lokale Budgetüberlegungen leichtfertig zur Demontage eines derart bedeutsamen Fixpunkts der deutschen Kulturgeschichte führen. Die Aufgabe professioneller Lokalpolitik ist nicht zuletzt, Wege zur Erhaltung zu erfinden. Streichen und Aufgeben findet sich dagegen nicht im Leistungskatalog. Wenn Vertreter dieser Seite bei der Kulturveranstaltung der lokalen Zivilgesellschaft anwesend wären, hätte das sicher eine positive Wirkung.

In jedem Fall besteht 01.12.12 die Möglichkeit, direkt vor Ort darüber zu sprechen und zwar nicht zuletzt mit dem Ziel, die Politik selbst beim Finden dieser Wege zu unterstützen. Und obendrein möglicherweise eine der letzten Gelegenheiten, das Dokumentationszentrum für Alltagskultur der DDR in der aktuellen Form zu besuchen.





Kommt nach der Ausstellung "Alles aus Plaste" die Ausstellung "Alles aus und vorbei"?" Neu ist die schwierige Lage freilich nicht, wie ein Blick ins Jahr 2006 zeigt:


"Im Rahmen einer künftigen Ausstellung zum Alltag in der durchherrschten Gesellschaft können die Sammlung Industrielle Gestaltung (HdG), Teile des Fundus des Deutschen Historischen Museums, des Kunstarchivs Beeskow und der mittlerweile 70 000 Objekte umfassenden Sammlung des derzeit gänzlich unbefriedigend untergebrachten Dokumentationszentrums Alltagskultur Eisenhüttenstadt einbezogen werden. In diesem Zusammenhang ist es dringend erforderlich, eine langfristige Perspektive für das in seiner Existenz bedrohte Dokumentationszentrum zu entwickeln, dessen Sammlungstätigkeit unbeschadet der gegenwärtig nur provisorischen Präsentationsmöglichkeiten eine Aufgabe von gesamtstaatlicher Bedeutung darstellt. Dabei sollte zugleich die bestehende örtliche Verankerung des Zentrums genutzt werden, um es museal stärker mit der Stadtlandschaft von Eisenhüttenstadt zu verbinden, die ihrerseits ein einzigartiges Sachzeugnis für die alltagskulturelle Aneignung einer städtischen Sozialutopie bildet." - Expertenkommission eines Geschichtsverbunds zur Aufarbeitung der SED-Diktatur / Frankfurter Rundschau, 16.05.2006


Die ganz großen Fortschritte gab es seit dem in dieser Richtung leider nicht. Nun übertreibt man es in Eisenhüttenstadt aber wirklich ein wenig, in dem man einerseits die Ausstellung völlig torpediert und andererseits das Depot räumt, um es für altersgerechte Wohnungen zu nutzen. Stadtverwaltung und EWG könnten nur berechtigt entgegenhalten, dass auch Zeitzeugen bei der Aufarbeitung eine Rolle spielen. Allerdings bleibt offen, ob sich die Zielgruppe tatsächlich in eine solche Rolle fügen möchte? Oder ob sie vor allem nicht zu Bewältigung ihrer gegenwärtigen Alltagskultur in die Räumlichkeiten des Depot zieht? Auch darf man nicht vergessen, dass sich gelebte Erinnerung zwar eine Weile tapfer hält, aber eben nicht ewig. Trotz denkmalgeschütztem Planstadtensemble.




Pressespiegel zum Thema


Märkische Oderzeitung (28.08.2012) Dok-Zentrum demnächst ohne Trägerverein (Stefan Lötsch) 


Märkische Oderzeitung (25.06.2012)  Dokumentationszentrum für DDR-Alltagskultur vom Aus bedroht (dapd)


Märkische Oderzeitung (04.06.2012) "Vorwürfe sind unbegründet" (Stefan Lötsch)


Oder-Neiße-Journal (02.06.2012) Stellungnahme zur Kritik des Landrats Manfred Zalenga am Dokumentationszentrum


Märkische Oderzeitung (25.05.2012) Kreis will aus Dok-Zentrum aussteigen (Stefan Lötsch)


Märkische Oderzeitung (20.05.2012) "Das ist einfach unkapputbar" (Janet Neiser) 


Märkische Oderzeitung (15.05.2012) Plaste soweit das Auge reicht (Janet Neiser) 


Märkische Oderzeitung (10.05.2012)  Sparkonzept für die Kultur (Stefan Lötsch)


Märkische Oderzeitung (26.04.2012) Kulturkampf um die Zuschüsse (Janet Neiser)


rbb online (09.03.2012): Dauerausstellung "Alltag: DDR": Mittendrin in der Geschichte


Märkische Oderzeitung (26.02.2012) Sparplan gefährdet DOK-Zentrum (Janet Neiser) 


Deutschlandradio Kultur (23.02.2012): Ein Mix aus Informationen und Alltäglichem (Axel Flemming)


Märkische Allgemeine Zeitung (23.02.2012): Neue Dauerausstellung und doch Geldsorgen (Martin Stefke) 


Märkische Oderzeitung (23.02.2012) Zeitreise durch die DDR-Geschichte (Janet Neiser)


Neues Deutschland (23.02.2012): Die Schwalbe und das Pioniertuch (Leticia Witte) 


taz (16.02.2012): Ostalltag soll eingespart werden (dpa) 


Märkische Oderzeitung (16.09.2011)  Aushängeschild "DOK-Zentrum" (Janet Neiser)


Märkische Oderzeitung (24.08.2011)  Stadt will sich Zuschuss sparen (Stefan Lötsch)



Tags für diesen Artikel: dokumentationszentrum alltagskultur der ddr, , erinnerungskultur, lokalpolitik, manfred zalenga, sparpolitik, spd, stadtentwicklung
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#1 Indica am 11/11/12 um 05:49 [Antwort]
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