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Viel Spass mit dem Eisenhüttenstadt-Wiki
Was dem üblichen kritischen Eisenhüttenstadt-Blogleser im Normalfall verborgen bleibt, ist, dass auch seine zahllosen Autoren so manches Mal bis zum Hals in anderer Arbeit stecken, mit der sie bienenfleißig u.a. eine Art Lebensunterhalt für ihr dolce vita zu bestreiten versuchen. Und dann gibt es noch so viel anderes in der weiten und nahen Welt zu sehen, zu erleben, zu hören, zu schmecken, zu schreiben, zu tun und in diesem Frühlingsjanuar sogar zu schnuppern, dass man gar nicht so recht weiß, in welchen Honigtopf man zuerst Ohren, Augen, Mund und Nase hineinstupsen soll. So gelingt es uns erst recht nicht, jeden Tag das Neueste aus Eisenhüttenstadt in Erfahrung zu bringen, hier zu vermelden und durch die gewohnte Brille zu ausgiebig zu kommentieren. Aus diesem schnöden Grunde gibt es heute von mir keine botanischen Etüden über das Früherblühen der Blumen und Gehölze in unseren momentan sehr gemäßigten Breiten sondern nur den Hinweis auf einen Artikel zum Thema, den Uwe Stiehler für die heutige Ausgabe der Märkischen Oderzeitung aus der Cherry-Tastatur sprießen ließ: Blütenpracht im Januar.
Und als Zugabe liefern wir noch dieses passende kleine Stadtbild aus der Mitte des Dezembers 2006:
The real World: Schon wieder eine Pressekritik.
Mit der Aktion will real,-Geschäftsleiter Thomas Reißmann auch unter Beweis stellen, dass sich der Markt mit seinen TiP-Produkten vor ausgesprochenen Billigdiscountern in der Stadt qualitativ und preislich nicht verstecken muss.
Diese so wichtige frohe Botschaft vermeldet ndt heute im Oder-Spree-Journal der Märkischen Oderzeitung, das damit auch wieder einmal demonstriert, wie es um die Verfasstheit der Eisenhüttenstadt steht. "Toll im Preis" und "Gut und Billig" sind die Leitsterne, an denen sich das berichtenswerte Alltagsleben ausrichtet, möchte man meinen. Daran, dass das Blatt damit - d.h. besonders mit der oben genannten Aussage, die zum Glück dem Geschäftsleiter in den Mund gelegt und nicht als redaktionelle Meinung gekennzeichnet ist - ein bisschen in der Dunkelgrauzone zur Werbung herumtollt, muss man vermutlich einfach als lokalpressetypisches Ereignis hinnehmen und nicht so ein Gewese machen, wie dieses hier.
Dabei wären Leben und Wahrnehmen der jungen Azubis durchaus Stoff für eine schöne Reportage zur Situation junger Menschen in Ostdeutschland. Die schreibt man aber nicht, sondern zählt auf, dass "etwa 30 Prozent der insgesamt etwa 1700 TiP-Produkte" "vor den Kassen des Supermarktes" "auf einer extra eingerichteten 500 Quadratmeter großen Verkaufsfläche" präsentiert und verkauft werden. Das macht "viel Spaß" zumal der "Chefkoch des Café und Restaurants "C' est la vie", René Bührig" zeigt, "was man aus TiP-Produkten so alles zaubern kann." Prima. Toll. Hervorragend. Und besonders freut uns der Hinweis "Wir haben eine Discountgarantie. Das heißt, dass es 1700 Produkte nirgendwo billiger in dieser Stadt gibt als bei uns." Dafür lieben wir die Märkische Oderzeitung, die mit solchen Berichten auch irgendwie den Geruch von Discounter ausstrahlt. Wer den ganzen Beitrag lesen möchte: Azubis vermarkten TiP-Produkte.
Weitaus empfehlenswerter ist allerdings der Artikel von Andreas Wendt, der berichtet, dass das Fürstenberger Hafenrestaurant "Bollwerk 4" im aktuellen "Gault Millau" 12 Sterne (bzw. Kochmützen) bekommen hat. Auf der Website des Restaurantführers ließ sich das Lokal leider nicht entdecken, dafür aber z.B. die Landgrafenstube in der hübschen Uhrenstadt Ruhla. Wir hier in Berlin schauen dagegen um die Ecke lieber bei Luca und Irina Ferrari in der Reinhardtstraße durchs Schaufenster. Wenn wir allerdings in Eisenhüttenstadt weilen, bleibt in der Tat fast nichts anderes als das Bollwerk. Insofern liegen wir mit dem "Gault Millau" auf einer Linie. Mehr zur gastronomischen Elite Eisenhüttenstadts gibt es in der MOZ unter der leider auch nicht so ganz treffenden Überschrift: Feinschmecker testeten den Osten.
Gäbe es nur Artikel, wie den zum TiP-Festival im örtlichen Konsumtempelchen, müsste man fast die eingangs angeführte Aussage so formulieren, dass sich die Märkische Oderzeitung qualitativ vor den Gratisblättchen in der Stadt zwar preislich aber nicht qualitativ nicht verstecken muss. Man kann nur hoffen, dass man sich im Redaktionsbüro in der Lindenallee mal den Oderland-Spiegel vorhält und den eigenen Blickpunkt prüft. Auch eine Lokalpresse ist gewisserweise Teil der "vierten Gewalt" im Lande, d.h. für die Bildung der öffentlichen Meinung verantwortlich. Die Leute so penetrant auf Konsumdumpfsinn abzustumpfen ist eindeutig eine Missachtung dieser Verantwortung. Und ich möchte lieber nicht glauben, dass die Eisenhüttenstädter derart eingeschränkt denken, dass ihnen diese Art von Berichterstattung wirklich das Herz erwärmt. Obwohl man manchmal, wenn man doch mal durchs City Center läuft, um sich eine Tageszeitung zu kaufen, mitunter diesem Eindruck nicht zu entfliehen vermag.
Nach dem heutigen Zweigänge-Pressemenü bei dem "Qualität und Frische der verwendeten Inhalte" beim ersten Gang auf eine schlappe 5 von 20 Pressekochmützen, beim zweiten immerhin auf eine 12 kommen, die "Harmonie der Gerichte und Menüfolgen" im Gesamtbild mit einer 8 eingeschätzt werden, Kreaktivität und Professionalität der Zubereitung wegen des Totalausfalls des ersten Gangs nicht besser als mit einer 4 davonkommen können, die Garzeiten ebenfalls aufgrund der gar zu kurzen geistigen Abhängzeit von Beitrag Eins sich in der Gesamtheit auf eine 9 gestuft finden und die "Präsentation der Gerichte" wegen der öden Webgestaltung der MOZ - für die die Lokalredaktion aber nichts kann - auch nur eine 7 erhalten, also kurzum einer eher mäßig delikaten Angelegenheit, gibt es zur allgemeinen Verschönerung des Abends ein köstliches Bild aus dem Eisenhüttenstadt-Flickr-Pool.
Dieser ist nun bei 399 Bildern angekommen. Das hier gezeigte ist eines der interessantesten aus dieser Auswahl und hätte den Nachtbilderwettbewerb bestimmt gewonnen. Fotograf x** schickte es jedoch nicht ins Rennen und so gewann ein anderes aus seiner Sammlung, zu welchem er leider noch immer keinen Beschreibungstext lieferte. Da unsere Fotoauswahlseite jedoch aktuell nur bedingt funktioniert (und das Wiki leider auch noch nicht wieder), ist das Versäumnis noch nicht ganz so tragisch. Die Ultras unter den Anhängern von X*/X**/X*** werden aber langsam unruhig...
Metallkunst im öffentlichen Raum Eisenhüttenstadts, hier mal aus der Vogel- (bzw. Bibliotheks-)perspektive erfasst.
Was jüngst groß in der Presse vom Focus bis zur Märkische Allgemeinen Zeitung groß als ein in Deutschland seltenes Phänomen und erstaunlicherweise in Eisenhüttenstadt neben ganz wenigen anderen Orten der BRD herausgestellt wurde, nämlich eine akute Konkurrenzsituation auf dem Gasmarkt, wirkt sich vor Ort ziemlich ungünstig auf eines der lokalpatriotischsten Unternehmen ünerhaupt aus: die Stadtwerke Eisenhüttenstadt, die, wie gestern in der Märkischen Oderzeitung und hier bei uns nachzulesen war, ganz kräftig Investoren für die Stadt suchen.Gaskunden in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) haben die Wahl: Seit Jahresbeginn können sie ihr Gas nicht nur bei den örtlichen Stadtwerken, sondern auch beim benachbarten Regionalversorger EWE kaufen.
Die EWE AG des Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband hatte man dabei sicherlich nicht ganz vorn auf dem Notizblock stehen, denn nun erwächst sich der fünftgrößte Energieversorger Deutschlands in der Stahlstadt zu einer Konkurrenz, die auf lange Sicht die Gassparte der Stadtwerke vielleicht sogar gefährden könnte.
Etwa 900 Haushalte, darunter die verbliebenen der Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft (EWG), werden schon von den Oldenburgern versorgt, berichtet heute die Märkische Oderzeitung. Und tatsächlich spart man als EWE-Kunde auch nach den Januartarifen beim Durchschnittsverbrauch laut Gastarifrechner gegenüber der Stadtwerklichen Odergas-Versorgung fast 55 Euro im Jahr, also etwa den Gegenwert eines Abendessens in einem gehobenen Restaurant. Für die Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft (GeWi) liegt der Odergas-Preis allerdings knapp unter EWE-classic-Tarif von 5,60 Ct/kWh:
Simone Irmer spricht von einem Bruttobezugspreis von etwa 5,58 Cent je Kilowattstunde.Dass man sich so entgegen kam und vor allem, dass die Stadt momentan umfassend mit lokalpatriotisch eingefärbter Werbung für "Odergas" ("In mein(e) Hütte kommt nur Odergas. Eisenhüttenstadt zuliebe") zugepflastert ist, zeigt, dass die Situation für die Stadtwerke keine ganz lockere ist:
GVE-Geschäftsführer Bernd Rothe-Sallmann beobachtet die Versuche der EWE, ihm Kunden abzuwerben, sehr genau, aber nach dem Vertragsabschluss mit der GeWi auch entspannt. Denn einige Kunden, so Rothe-Sallmann, seien schon nach kurzer Zeit wieder von der EWE zum örtlichen Gasversorger zurück gekehrt.Man darf gespannt sein, ob der Schrumpfungsmarkt Eisenhüttenstadt in den nächsten Jahren groß genug für zwei Anbieter sein wird. Konkurrenz belebt nämlich - entgegen der beliebten Redewendung - nicht immer das Geschäft. Man erinnere sich nur an den von der Öffentlichkeit zunächst eifrig begrüßten und geförderten Verdrängungswettbewerb im Einzelhandel, der Eisenhüttenstadt zwar einzigartige Discounter-Dichte bescherte, die ansässigen Händler aber auch gleichzeitig reihenweise zur Geschäftsaufgabe motivierte.
Das Bild des aufstrebenden Ehst.Fotografen roll_vieh steht übrigens im Flickr-Bilderpool-Eisenhüttenstadt, der diese Woche vermutlich die 400-Aufnahmen-Marke durchbrechen wird.
Ein zweiter Beitrag in der heutigen Ausgabe von MOZ-online fällt leider wieder in die Rubrik "verschenkte Chance" und zeigt schon in der Überschrift, wie kulturfern die Lokalredaktion ihre Stadt einschätzt. Das 7. französische Jugendfilmfestival tourt nämlich gerade wieder durch l'Allemagne und macht anscheinend auch am 25. und 26. Januar im Cinestar in Eisenhüttenstadt Station, obschon die Festival-Website in ihrem Tourkalender für den 25.01.2007 nur Emden und Umgebung sowie Chemnitz und Umgebung vermerkt. Wir gehen natürlich dennoch davon aus, dass auch das ansonsten im Regelfall mit cineastischer Groß- und Grobkonfektion versorgte Cinestar am City Center Spielort der ganz bunten Auswahl schöner französischer Filme aus den letzten 7 Jahren wird.
Kommt nun also endlich einmal etwas so anrührendes wie Philippe Muyls Le Papillon (Der Schmetterling), ein exquisiter Entwicklungsfilm wie Eléonore Fauchers Brodeuse und Agnès Vardas eindrucksvolles Sozialessay Les glaneurs et la glaneuse ("Die Sammler und die Sammlerin") auf die lokale Leinwand, wird einfach nur die Pressemeldung heruntergebürstet, als handelte es sich um eine Wasserstandsmeldung. Die Krone setzt dem Ganzen dann die Überschrift auf, die einerseits nichts Belangvolles mit dem Text der - leider nur - Randnotiz zu tun hat und andererseits demonstriert, wie hier schon antizipiert wird, dass die Angabe "Original mit Untertitel" abschreckend wirkt und sich das Festival auch sonst niemand freiwillig anschauen mag. Insofern scheint es der Zeitung angesichts der Ereignisses ganz herausragend von Bedeutung zu sein, darauf hinzuweisen, dass niemand vor der möglichen Konfrontation mit der fremden Sprache bange sein muss, denn es gibt zum Glück Untertitel als Hilfe. Bescheiden, wie wir es sind, bedanken wir uns trotzdem für den Hinweis und wünschen, dass trotz der verständlicherweise auf Schulkinder zugeschnittenen Vormittagstermine die Zwischenstation für das Festival zum Erfolg wird.
"Kleine weiße Friedenstaube/Fliege übers Land/Allen Menschen/großen, kleinen/Bist du wohl bekannt."
Eisenhüttenstadt und die Friedenstaube stehen in einer besonderen Beziehung zueinander, denn erstere führt letztere im Schilde. Bei den Maimärschen vor 1989 bildete das Öffnen des Taubenkäfigs und das Davonflattern der Federtiere zu ihren Heimatschlägen immer einen Höhepunkt, im Johannes Hansky'schen Stadtwappenentwurf (mehr zum Thema Stadtwappen gibt es z.B. hier) spielt der sympathische Vogel eine übergeordnete Rolle und auch Walter Womacka hat auf seinem die Stadtikonographie wie nichts sonst prägende Mosaik am Kaufhaus Magnet die Taube sehr prominent aus der mechanischen Hand flüchtend und auffliegend dargestellt.
Nun geht es in der Stadt - selbst oder gerade in der Magistrale - längst nicht mehr zu wie im Taubenschlag, und häufig trifft man nur noch auf die berühmte Taube Nuss. Dennoch gibt es ein paar Indizien dafür, dass der freundliche Vogel nicht nur in seiner gurrenden, auf den Hausdächern sitzenden Variante im Gedächtnis der Eisenhüttenstätter bleibt, sondern auch ikonographisch noch nicht ganz aus dem Blickfeld schwindet. Worauf ich heute und hier hinaus will, ist eine Spur der Taube ganz im Zentrum der Stadt. Dort findet sich noch immer das Relikt einer der wenigen Streetart-Aktionen, die Eisenhüttenstadt überhaupt erleben durfte: ein selbstgebasteltes Plakat, dass schon beinahe so abgerupft ist, wie einst die berühmte Briefbotin Cher Ami und dennoch seit 2002(!) tapfer die Stellung hält:

Darauf, d.h. auf die Zeit, als es im lokalen Graffiti- und Street-Art-Geschehen noch einen bildnerischen Restanspruch festzustellen gab, der zwar primär auch nichts anderes als Selbstdarstellung beinhaltete, aber dies öfters in so durchaus ansehnlicher Form umsetzte, wie es unser Arleccino Estaet hier vor langer Zeit tat, wollte ich an diesem verregneten Januarsamstag einfach einmal hinweisen. Lang sollen die leben, die, wie das dargestellte Prinzesschen Sonnenauge, die Friedenstauben dieser Welt gegen die Ruppigkeit dieser Welt beschützen.
"Wenn er größer ist, keine Arbeit hat und möchte gern ein Bier trinken, na gut, dann zieht er eben dem anderen die Jacke aus und guckt die durch. Und wenn der ihm eben keine Zigarette gibt, dann kriegt er eine gefeuert."Zigarette und gefeuert: diese Formulierung eines Interviewpartners hat uns beim ersten Ansehen des Films "Huettenstadt" sehr amüsiert, allerdings schon mit dem bitteren Wissen im Hinterkopf, dass eine solche Form von Gewalt in Eisenhüttenstadt ausgesprochene Tradition besitzt und nicht selten mit lebensgefährlichen Verletzungen endet. War der Ort was diesbezügliche Rabaukerei angeht schon zu DDR-Zeiten kein Kind von Traurigkeit und erlebte er in den frühen neunziger Jahren mit einer Reihe von erschütternd banal motivierten Totschlag- und schweren Köperverletzungsdelikten sowie am 01. August 1996 mit der tödlichen "Spontantat" (wie es in der Gerichtssprache hieß) von vier jungen Burschen und zwei ihrer Freundinnen an Andreas G. seine traurigen Höhepunkte, schien es - vielleicht auch aufgrund des demographischen Wandels (shrinking und wrinkling) - in der Stahlstadt kurzzeitig etwas stiller und friedlicher zu werden. Nun lebte die Tradition mehr oder weniger überraschend im ganz klassischen Stil wieder auf, wie dpa meldet:
Eisenhüttenstadt. Ein 30-jähriger Mann ist in Eisenhüttenstadt von Jugendlichen angegriffen und durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden. Fünf Tatverdächtige wurden
festgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten die Jugendlichen ihr Opfer am Neujahrstag wegen Zigaretten angesprochen. Dann sollen sie den Mann angegriffen und auf ihn eingestochen haben. (dpa)
Bild im Bild: Ein Wandschmuckfotokarussel, angeschoben im Januar
Im Januar sind Wandbilder aus dem Stadtbild
Trumpf, denn die kann man jetzt, da die Bäume kein Laub mehr tragen,
sehr gut sehen und digitalisiert festhalten. Also auf gehts!
Fotografiert und flickrt sie alle!

Motive zu finden, dürfte in Eisenhüttenstadt nicht allzu schwer fallen. Zugelassen sind übrigens alle an Wände zu findenden künstlerischen Arbeiten, d.h. z.B. auch die Friedenstaube am KUZ und die Putzschneidearbeiten in der Heinrich-Heine-Allee. Nicht zugelassen sind Fassadenbestandteile wie Pilaster. Rosetten und andere Putzornamente - diese werden wir irgendwann gesondert motivisch behandeln.
Weitere Informationen gibt es im dazugehörigen Flickr-Pool. Und wer mit Flickr nicht zurecht kommt, aber dennoch teilnehmen möchte, kann sich gern an uns wenden.
Der Gewinner des Dezember-Wettstreits ist übrigens X* mit seiner Freiform Eisenhüttenstadt:
Dafür gibt es reichlich Gratulation vom Blogteam!
Aber während unser flotter Knipser beim letzten Mal um das Schreiben eines ErklärungsteXtes herumkam, wird er seinen Kopf diesmal nicht mehr aus der Schlinge winden können: Wir erwarten eine Beschreibung zum Bild und zwar möglichst fiX.
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