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Bei Eko Stahl in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) dürfen sich die 2754 Mitarbeiter über eine Jahressonderzahlung Ende November freuen. "Der Manteltarifvertrag sieht 50 Prozent eines monatlichen Gehalts vor", sagt ein Sprecher der IG Metall. Davon abgewichen werde nur, wenn ein Betrieb in Schwierigkeiten ist und die Beschäftigung nicht mehr gesichert wäre.
Ob der selten gewordene pekuniäre Weihnachtswohlstand, den die Berliner Morgenpost heute herausstellt, die EKO-Mitarbeitern wohl über den gerade erfolgten ideellen Verlust ihrer innerstädtischen Namensrepräsentanz hinwegtröstet?

Übrigens gibt es in Deutschland tatsächlich noch Unternehmen, die es sich leisten können, ihren Mitarbeitern neben dem 13ten auch noch ein 14tes Monatsgehalt als Jahresanfangszuwendung zu zahlen, wie ich neulich erfahren durfte - dies allerdings leider nicht am eigenen Kontoauszug...
Da die Entwurmung meines aktuellen Blog-Computers unglücklicherweise fehlgeschlagen ist und ich aktuell nur noch am E-Kiosk auf dem Bahnhof (nicht dem Eisenhüttenstädter) E.mails lesen kann, bin ich vermutlich die ganze nächste Woche nicht sonderlich präsent, was ich sehr bedauere, denn Themen gibt es von der Demontage des großen EKO-Gedenk-Monolithen am Zentralen Platz über die Sprühlackattacken auf die Gesamtschule 3 bis hin zum Schafsmord zu Lawitz eigentlich genug.
Vielleicht ist mein extern erzwungenes Schweigen im Blog, welches ich gerade mit einem Ausflug auf die Fürstenberger Internet-Kriechspur (ISDN) kurz unterbreche, auch ganz gut, denn nach dem ich vorhin kurzzeitig nach langen wieder einmal in den Genuss der so lauten, wie künstlich-dumpfen und sinnentleerten Konsum-Dystopie im City Center kam, die anscheinend tatsächlich der gesellschaftliche Mittelpunkt der Eisenhüttenstadt in ihrem Herbst geworden ist, bin ich ganz angewärmt, was bittere Stimmungsbilder angeht.
Mit den verhärmten, bis auf einen Hauch von Perspektivlosigkeit ausdrucksfreien Gesichtern der Früh- bis Spätpubertierenden, die vor der Drehtür des Haupteingangs sich vor die Schuhe spuckend an ihren Importzigaretten ziehen, ist sicher kein Staat und erst recht keine lokaler Auf- bzw. Umschwung zu machen und mit den an diesen Idealtypen des Prekariatsklischees vorbeipolternden Schweinestücke und Becks-Kisten in die Kofferräume ihrer C-Klasse wuchtenden gelfrischen Sven-Petke-Verschnitten, könnte man vielleicht sogar Kleinstaatern, man will es aber nicht so recht.
Insofern hat mich die Anmutung dessen, was mir die Stadt, in der in diesen Tagen eine gegenüber dem weitgehend einwohnerfreien WKI I jüngst eröffnete Disounter-Filiale in der Karl-Marx-Straße das Einzige ist, was strahlt, als Eindruck bietet, augenblicklich in die zuweilen ungerechte Abscheustimmung katapultiert, die auswärtige Besucher mitunter anfällt.
Du hast ja ein Ziel vor den Augen und das heißt baldige Abfahrt – nachvollziehbar ist das für mich im Anschluss an den heutigen „Stadtbummel“ durchaus.
Immerhin: Vorm neuen Lidl ist der Parkplatz tatsächlich ein bisschen voll. Bei den Markschreiern vor Silvios Tür ist dagegen relative Ruhe. Und über allem ist es novemberhimmelgrau, es sei denn man schaut durch die scharlachrote Brille, was auch gleichzeitig mein Vorschlag zum aktuellen Obeliskenfotowettstreit sein soll:
P.S. Obelisk heißt übrigens, wie das Lexikon verrät, in der wörtlichen Übersetzung "Kleiner Bratspieß", womit sich immerhin ein galanter Bogen zur das Stadtbild dominierenden Imbissmentalität schlagen lässt.
Neu entdeckte Artefakte der Stadtmusikanten
Die Musikgeschichte der Stadt muss neu geschrieben werden, neue Hör-Geräte sind aufgetaucht! Doch immer schön der Reihe nach.
Jüngst weilte ich in der Stadt, die wir alle gut kennen, um dort den Obelisken auf dem Platz des Himmlischen Friedens (manche nennen ihn auch Platz des Gedenkens) zu fotografieren. Allerdings neigte sich die liebe Herbstsonne bereits dem Horizont zu, als ich erst am Bahnhof Eisenhüttenstadt ankam. Um ins Stadtzentrum zu gelangen, musste ich also noch den Bus des EPNV benutzen, der zuvor noch eine kleine Stadtrundfahrt durch die schon abgerissen oder noch abzureißenden Wohnkomplexe vollführte. Der Busfahrer schien gerade Sten Nadolnys "Entdeckung der Langsamkeit" gelesen zu haben und während der Fahrt darüber zu sinnieren, denn der Bus rollte in gemütlicher Schrittgeschwindigkeit über das Straßenpflaster. Je langsamer der Bus fuhr, desto schneller ging die Sonne unter.
Als ich dann endlich am Platz der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft ankam, war mir ganz und gar nicht nach Freundschaft zumute und ans Fotografieren war auch nicht mehr zu denken. Da vernahm ich plötzlich von irgend woher Geräusche in dieser ansonsten so leisen Stadt. Das kommt doch aus der Lindenallee? dachte ich verwundert. Randalierer? Demonstranten? Ich fuhr meine Ohren aus und bewegte mich auf die Quelle des von den Häuserwänden reflektierten und gebrochenen Geräuschs zu. Langsam konnte ich es identifizieren, es handelte sich um ein altbekanntes Arbeiter- und Kampflied, welches seinerseits von der Solidarität handelt:
"Vorwärts und nicht vergessen, worin unsere Stärke besteht. Beim Hungern und auch beim Essen, vorwärts und nicht vergessen: die Solidarität!"
Eine kleine Gruppe von Menschen stand vor der Treppe vom Friedrich-Wolf-Theater, fünf oben, zehn unten, und sang begleitet von einem fähigen Gitarrero zusammen das Solidaritätslied von Bertolt Brecht, welches ich zuletzt gehört habe, da lebte Erich Honecker noch. Die Montagsdemo!!! Und alles live! Ein paar Jugendliche saßen etwas abseits und betrachteten die ganze Verantstaltung wie eine Fernsehsendung - als kleine Ablenkung vom tristen grauen Alltag.
Nun habe ich entdeckt, dass es weitere dieser live eingespielten Stücke bereits im Netz gibt, und zwar hier: www.aktion-montagsdemo-eh.de/downloads.htm.
- Montagsdemolied (mit etwas demolierter Stimmung): lädst du hier!
- Ihr Leute: lädst du hier!
- Du hast ja ein Ziel vor den Augen (und kein Brett vor dem Kopf): lädst du hier!
"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" - in der Lindenallee
Ein Gerücht ging um in der Eisenhüttenstadt. Das Gerücht der Back(waren)wahns. Ich hörte es zuerst vor etwa 1 1/2 Monaten bei einer heißen Soljanka in einer Brotverkaufsstelle hinten in Eisenhüttenstadt II (Fürstenberg): Nachdem die Deutsche Bank ihre Bankgeschäfte in der Lindenallee einstellt, eröffnet sich die Möglichkeit die freigewordenen Räumlichkeiten im Herzen der Stadt mit Backgeschäften neu zu beleben. So jedenfalls seien die Pläne des Gubener Back-Tycoons Peter Dreißig, der schon ein paar Filialen in der Stadt betreibt, nun aber anscheinend gen (nominelles) Zentrum expandieren möchte. Die Idee ist an sich nicht weiter verwerflich und besser als die öde Bankfiliale ist ein Bäckereigeschäft allemal. Der Haken dabei ist bloß, dass Backshops und Konsorten eine der wenigen Geschäftsformen sind, von denen die Stadt und selbst die Lindenallee eigentlich schon mehr als genug hat. Ein an sich überflüssiger Verdrängungswettbewerb getreu dem Motto "Des einen Brot ist des anderen Tod" wird befürchtet. Etwas ernüchterner erscheint allerdings die heute in dem das Thema aufgreifenden Beitrag in der Märkischen Oderzeitung zitierte Hoffnung, dass gerade der bereits omnipräsente Bäcker für Belebung in der Magistrale sorgen soll.
Für ein solches müsste schon ein flottes Kaffeehaus mit Schick und Schmäh entstehen, um hier tatsächlich eine sinnvolle Bereicherung der Innenstadt herbeizuführen... Ein heller Raum mit Ledersesseln und Sachertorte nicht nur am Sonntag und die ganze Bandbreite der deutschen Qualitätspresse in einer Leseecke: das wäre mal etwas, was man sich wünscht. In der Zeitung heißt's schlicht, ein Café soll entstehen und wenn man dabei auf den Mischbrotverkauf verzichten würde, gäbe es am Ende - auch ohne Qualitätspresse in der Leseecke - vielleicht sogar ein Art "Win-Win-Situation".
An anderer Stelle jedoch steht fast sicher Verarmung an. Das wunderschöne Möbelkaufhaus von Erwin Rösel und Hans Klein aus dem Jahr 1961 scheint nämlich seine Funktion einzubüßen:
Für Ernüchterung unter den Händlern sorgte auf der Mitgliederversammlung die Nachricht, dass sich "Wohnwelt-Möbel" zum Jahresende aus Eisenhüttenstadt, speziell aus der Lindenallee, zurückziehen will.
Dies soll zwar nach MOZ-Angaben noch nicht endgültig entschieden zu sein. Perspektivisch allerdings vermutlich doch:
Tatsache sei, dass das zu DDR-Zeiten gebaute Möbelkaufhaus heutigen Ansprüchen nicht mehr genüge. "Es ist einfach zu klein für uns. Wir können die Ware gar
nicht unterbringen und präsentieren"
Vielleicht liegt es aber auch an den Kauf- und Erwartungsgewohnheit der Einwohner und der korrespondierenden Angebotsstruktur. Denn wen es durchs Berliner Stilwerk treibt, der erkennt durchaus dass sich auch mit recht wenig Platz, Möbel sehr ansprechend präsentieren lassen. Wer in Eisenhüttenstadt kann - bzw. wer von den Eisenhüttenstädtern die können, würde - sich ein schon ein Stück aus der Bretz-Kollektion in den Wintergarten stellen?
Das Problem der Lindenallee liegt aber ganz offensichtlich auch noch an einer anderen Stelle: an der Zielgruppe in Gestalt der Stadtbevölkerung. Denn irgendwie scheint es, dass diese sich immer noch zu großen Teilen scheut, öffentlichen Raum als öffentlichen Raum zu begreifen und zu nutzen. Sicherlich könnte man mit einer noch besseren Ausstattung von passenden Stadtmöbeln die Aufenthaltsqualität der Hauptstraße heben, insgesamt gilt es aber, der Bevölkerung Eisenhüttenstadts zu vermitteln, dass sie hier ausnahmsweise mal etwas von der Magnet-Jugend lernen kann, nämlich den Stadtraum als Aufenthalts- und Kommunikationsraum zu nutzen. Im November wirkt die Forderung natürlich etwas deplaziert, für die klimatisch geeigneten Monate (etwa Ende März bis Mitte Oktober) gibt es hier aber noch Benutzungsreserven. Notwendig ist dabei in jedem Fall ein allgemeines Umdenken, dass von der Position, dass diese Straße nur Verkaufsstraße ist, wegführt. Auf der Hand läge dabei eine stärkere Konzentration auf Gastronomie. Und vielleicht ist vor diesem Hintergrund die Dreißig-Entscheidung wirklich begrüßenswert. Dies jedoch nur, wenn an dieser Stelle mehr herausspringt als die typische Filiale, die allen anderen zum verwechseln ähnlich sieht. Wenn es hier, wie beispielsweise auch in dem idiotischen Aldi-Lidl-Wettkampf in der Karl-Marx-Straße, nur um die Absteckung der Claims und Verdrängungsgeschäfte gehen sollte, hätte die Gewi ordentlich am Ziel vorbeigesemmelt. Wir hoffen aber auf den Einfallsreichtum der Backfachleute aus der Neißestadt und entsprechend auf ein Café gehobener Qualität.
Mehr zu den aktuellen Entwicklungen im Stadtzentrum gibt es im Oder-Spree Journal der Märkischen Oderzeitung: Stärkerer Branchenmix gefordert
Es gab übrigens Zeiten, da war der Mix "zwischen Lunik und Fix" ein bisschen vielfältiger..
Blog in the City
mann² hat mich heute per E-Mail darauf hingewiesen das unser Blog auf der Internetseite von Cosmopolitan vorgestellt wurde. Bleibt zu hoffen, dass sich nun einige Cosmopolitan Leserinnen aus Eisenhüttenstadt als Autorinnen bewerben. Denn an weiblichem Nachwuchs mangelt es uns im Eisenhüttenstadt Blog.
Zwei Bilder im Herbst
Oft, wenn die Themenlage zur Stadt eher dürftig ist, wir aber den wiederkehrenden Gästen unseres Blogs aber nicht tagelang den gleichen Beitrag oben auf der Liste präsentieren möchten, greifen wir auf das eisen.huettenstadt-Blog-Bildarchiv zurück und suchen eine passende Fotografie zum Tag heraus. Z.B. diese:
Betrachtet man die Aufnahme, erschreckt man schon ein wenig ob der flinken Wandelbarkeit der Welt bzw. der Fortschritte beim Rückbau in Eisenhüttenstadt.
Wo vor nicht einmal einem Jahr (am 13. November 2005) noch Licht hinter den Gardinen leuchtete, ist heute freies Feld... "Etwas muß bleiben" ist der Titel eines schönen Bändchens mit Gedichten Ted Hughes, welches man zu dieser Jahreszeit ganz passend zur Stimmung aus dem Regal zupfen kann, und etwas bleibt auch an dieser Ecke, im Grenzgebiet zwischen Neubaustadt und Fürstenberg und das ist dieses:
Wobei man vielleicht ergänzen sollte, dass Graciliano Ramos' Roman "Karges Leben" nicht die Biografie des Holzhändlers enthält. Die Wand zur Handlung bleibt aber als massiv und mit massiv verkehrt apostrophiertem Genitiv ein dominantes Element auf dieser Höhe der Fellertstraße. Jedenfalls in diesem Jahr. Aber manche Dinge, so hört man zuweilen, ändern sich auch nie...Oder doch? Und damit dieser kleine Text zum Bild nicht gänzlich substanzfrei bleibt, sei noch einmal darauf hingewiesen, dass bis Mittwoch noch Bahnhofsbilder für unseren Oktober-Bildwettbewerb geflickrt werden sollten. Der aktuelle Stand der Dinge ist in etwa dieser.
P.S. Wer allgemein weitere Bilder aus Eisenhüttenstadt bei Flickr anschauen mag, kann dies bei dieser mir bislang unbekannten Fotografin tun, die ich just einen Klick vor Veröffentlichung dieses Beitrags entdeckte.
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Such-Ergebnisse in Kommentaren
Es ist 2010 und verdammt lang her, wo die Zeit nur geblieben ist, beantworten die Zeilen in diesem wunderschönen Blog. Zugegeben auch ich habe mich sehr rar gemacht und Bens glühende Feder schafft ...
Hallo Alex, danke für den Kommentar. Ich habe hier eine Antwort formuliert.Kommentare ()
Es schaut so aus. Mehr dazu in diesem Beitrag.Kommentare ()
Vielen Dank für die Gratulation und auch für den Hinweis auf die verkehrte Jahreszahl. Den ersten der bislang immerhin 704 größeren und kleineren Postings im Weblog gab es natürlich am 27.März ...
Ach.. und den gesuchten Reiseschriftsteller musst du auch noch erraten..Kommentare ()
Hallo Igor, irgendwie war Dein Kommentar in der Moderationsschleife hängen geblieben. In der Tat habe ich eine kleine Sammlung von Eisenhüttenstadt-Ansichtskarten, wobei sich alt auf die ...
Sollte die Prowell-Papierfabrik tatsächlich entstehen, wäre dies übrigens das zweite Mal binnen relativ kurzer Zeit, dass sich Eisenhüttenstadt gegen das sachsen-anhaltinische Burg ...
Und Andi Leser hat mit seinem Kommentar den 1000sten in der Geschichte des Eisenhüttenstadt-Blogs hinterlassen und sich so taktisch geschickt seinen Platz im Erinnerungsbuch gesichert.Kommentare ()
Ich weiß, dass es Unsinn ist, aber für alle, die es interessiert gibt es hier meine persönliche Live Playlist. Und wer mich beim The Smiths hören ertappt und dies hier kundtut, bekommt garantiert ...
In der Tat! Der Zauber der HDR-Meisterin Ines ist derart gewaltig, dass unser Blog-Kollege Andi Leser nicht umhinkam, sie zur Königin Saarlouisa auszurufen. Nicht zu unrecht, wie ich finde. Was ...
Das ist beinahe richtig, nur würde ich sicher nicht zweimal nach dem selben Titel fragen. Diesmal ist es entscheidend schwieriger, auch wenn "Brigitte Reimann" für das erste Zitat auch die ...
Was mit dem wiki.huettenstadt los ist?...nun, das wüssten wir auch gern. Im Ernst: Huettenstadt ist umgezogen und zwar auf einen neuen Server und dabei ist der virtuelle Möbelwagen mit dem Wiki ...
Das Bild des Monats steht fest: es versteckt sich hinter dem angegebenen Link. Ein ausführlicher Bildbericht für unser Projket "Eisenhüttenstadt Photograph" (http://photograph.huettenstadt.de/) ...
Künstlerisch geformte Hühnervögel im öffentlichen Raum gibt es übrigens auch anderswo in den Stadträumen Ostdeutschlands. Das vielleicht markanteste Exemplar ist dieses: Ein Ratespiel mache ich ...
1. Einloggen kann man sich, wenn man einen Autorenaccount hat. Diesen gibt es nach einem persönlichen Kennenlernen mit der Blogredaktion bei gegenseitiger Sympathie. Kontaktaufnahme: webmaster at ...
Mehr zur Erhebung hatten wir auch im AugustKommentare ()
Selbstverständlich gibt es in der ehemaligen Pionierrepublik am wunderschönen Werbellinsee Objekte, von denen man meint, dass sie auch mitten in Eisenhüttenstadt lägen. So z.B. dieses Objekt, ...
In einem Satz: Hier ist schon mal mein Bahnhofsfoto.Kommentare ()
Und um die Schmach des Herrn Knabe noch zu mehren, hat SPIEGEL online den historischen Mißgriff gleich noch ins englische übersetzt. Screenshot " Eisenhüttenstadt was changed to Stalin Stadt. ...
Schön, dass Du wieder aktiviert bist! Aber Du könntest ruhig auch das Vollbild vom Honignapf verlinken, sonst weiß doch keiner, dass die Lindenauslese aus der Imkerei von Manfred Dittmann ...
Hallo Johanna, die allgemeinen Kontaktendaten findet man bei Webseiten meistens im Impressum. Wir sind sehr gespannt, was sich hinter Dir und Deiner Leidenschaft verbirgt. Schreib schnell! ...
Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra (1. Mose Kapitel 19 Vers 24) Damit uns das nicht passiert lohnt sich vielleicht ein Besuch der Kirchen in ...
Nun kann ich endlich den Entwurf zur 24 Pfennig-Ullbricht Marke nachliefern. Veröffentlicht wurde er auf dem Titelblatt der zu diesem Zeitpunkt wirklich ideologisch bis zum Grade der ...
Vielen Dank für diese gloriose Laudatio, der ich mich mit Rührung beuge. Das possierliche Büchlein von Reinhard Bernhof, welches der Berliner Künstler und Grafiker Olaf Nehmzow nicht unbedingt ...
Das Ziel dieser Zusammenstellung wird es sein, eine Art subjektiven Bildband zu Eisenhüttenstadt zusammenzustellen. Während wir hier also unser Alltagsgeschäft betreiben und alles, was anfällt ...
"Ein Mensch jedoch, dessen Selbst durch Gehorsam gegenüber einer Autorität, die ihm sein Eigenes verboten hat, abhanden kommt, wird sich immer nach einer äusseren Autorität, einer Religion und ...
"What is wrong with groovin' ?" sang so schön wie niemand sonst Sowetos goldenes Kehlchen Letta Mbulu. Natürlich gar nichts ist die einzig korrekte Antwort, vorausgesetzt man hat den passenden ...
Heute in der eisen.huettenstadt.de Marketingetage: "..Mousepad schön und gut...die Leute wollen aber (1.) das was passiert,klaro, und (2.) Trikotagen, Beutel, Wimpel. Kann man da nicht etwas ...
Auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Nur bei diesem Theme lässt sich das nicht so gut machen. Ich hab in diesem Theme ja ein Foto welches aus 3 Bildern besteht. Problematisch ist außerdem die ...
Dann musst Du aber auch Links auf die Artikel, die das Stadtfest in Eisenhüttenstadt feiern, setzen: Comedy kills Kultur der Stadt, Stadtfest, gegen die Kultur ...
Die Kinder der dereinst vertriebenen Paradieswohnkomplexbewohner nahmen übrigens üble Rache an den Errichtern der Stadt: Maurer in Trümmern...Kommentare ()
Nun gut, meine Kritik fiel etwas forsch aus, aber wahrscheinlich geschah dies aufgrund des Zitats "Das ist der Mann, der Eisenhüttenstadt durch den Code seiner Fotografien verändert". Ich ...
Wir danken herzlich für das Lob lieber Björn, aber noch mehr würden wir uns freuen, Dich hier öfter als Autoren begrüßen zu können. Wie wär's?Kommentare ()
Mir war es gestern Nacht vergönnt, mal einen Blick auf die Aufsteller zu werfen und entsprechend kann ich heute die von Wieland beschriebene Bilderlücke zum Projekt endlich schließen.Kommentare ()
Kommentare ()
Nach einer ersten Kurzvisite kann ich fast schon wieder Entwarnung geben. Die Ausstellung ist dann doch mehr als Event konzipiert und auf die allgemeine Lauftouristik zugeschnitten als ...
Hey Wieland, ich bin ein großer Lump. Deine Mails beantworte ich spät bis nie und Deinen Kommentar zur stadtbezogenen Musique concrète lösche ich auch noch unglücklicherweise beim Großeinsatz ...
Leute, schaut mal bei WIKIhüttenstadt nach! Dort sind wieder einige Neuigkeiten hinzugekommen, die nach weiteren Ergänzungen verlangen.Kommentare ()
Vielleicht ergibt sich ja demnächst die Gelegenheit für ein bisschen gemeinsame fotografische Dokumentationsaktivität - nachdem ich letzten Samstag das große Vergnügen hatte, einen Abend mit ...