Eine Art "Positivklischee", wenn man es so nennen möchte, fand sich gestern in der Frankurter Allgemeinen Zeitung:
Eingebettet war diese nette Aussage in einen Beitrag zum Ende von Germany's Next Topmodel ("Abschied vom Ferienlager", FAZ, 29. März 2006 (75/2006) S. 44), wobei es mir nicht gegeben ist, zu beurteilen, inwieweit die konkrete Hochöfnerarbeit mit dem konkreten Laufstegdasein vergleichbar ist.
Idealerweise - um einmal zu kalauern - geht es natürlich bei beiden heiß her, gelangt man bei beiden ins Schwitzen (und manchmal auch in des Teufels Küche) und geht es bei beiden um das richtige Chargieren (also darum, dass etwa keine Knallcharge über die Bühne läuft etc.)
Die sympathische Lena Gerke aus Cloppenburg war also besonders ausgefuchst, dabei nicht allzu schlacksig und entsprechend das beste Eisen im Feuer.
Hoffen wir einmal, dass ihre Karriere als Modedarstellerin mindestens so reibungslos abläuft, wie das tägliche Aufstechen, Brammengießen und Herumwalzen in der Eisenhüttenstädter Stahlküche, über das die Märkische Oderzeitung heute berichtet: EKO ist 146 Tage ohne Arbeitsunfall.
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