[..] a hideous environmental legacy as one of the biggest polluting states in history (the DDR was forced to rely on brown coal as its main source of energy, particularly after the Russians steeply reduced their supplies of oil in the mid 1980s.) As a result, towns such as Eisenhuttenstadt, built as an 'ideal socialist city' in the 1950s, are now heavily polluted ghost towns, where people leave as soon as they can.
Auch der Trabant-Driver bzw. die ausgewertet Mary Fulbrook sitzen einem Irrtum auf, dem man schnell mit einem Besuch begegnen könnte. "Heavily polluted" ist nämlich nicht (mehr) ganz korrekt und wer den Berufsverkehr z.B. an der Berliner Frankfurter Allee mal mit den Fahrrad zu bewältigen versucht hat, weiß, wo die klarere Luft ist... Die im Beitrag geschähte Braunkohlefixierung hat hier in der Grünachsenanlage an der Oder direkt keine große umweltvernichtende Rolle gespielt, was man selbstverständlich für einige DDR-Regionen weiter südlich nicht sagen kann.
Ich glaube auch nicht, dass die Leute aufgrund der Umweltsituation zum Städtle hinaus ziehen. Obendrein wäre uns in der Geisterstadt ein bisschen mehr Geist durchaus willkommen...
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