Abendschule für alle Eisenhüttenstadtkundler: Am Freitag, den 15. Dezember gibt sich Elisabeth Knaur-Romani, die 1999 an der Universität Bonn bei dem Architektur- und Kunstgeschichtler Andreas Tönnesmann über Eisenhüttenstadt promovierte und die Arbeit 2000 unter dem Titel "Eisenhüttenstadt und die Idealstadt des 20. Jahrhunderts" als Buch im Weimaraner vdg-Verlag veröffentlichen konnte (eine Rezension findet sich hier), die Ehre und spricht ab 19 Uhr im Städtischen Museum zum Thema "Der Zentrale Platz in Eisenhüttenstadt - ein Ort verhinderter Utopie?". Da kann man u.a. auch die im vohergehenden Posting angedeutete Ironie hinter der Utopie andiskutieren, die sich auch darin zeigt, dass der Platz jetzt vielleicht erstmals seit der Rummelplatz hier nicht mehr gastiert eine wirkliche Funktion übernimmt: als Umleitungsstraße. Unglücklicherweise bin ich just an diesem Tag verhindert und unverschiebbar auf Reisen, so dass ich alle Blogkollegen bitte, hinzugehen, hinzuhören und hierzuschreiben.
(Meldung via Oder-Neiße-Journal)
Wo die Hundepinkelbäume in den Himmel wachsen: Der Zentrale Platz Eisenhüttenstadts.
Kommentare