Was dem üblichen kritischen Eisenhüttenstadt-Blogleser im Normalfall verborgen bleibt, ist, dass auch seine zahllosen Autoren so manches Mal bis zum Hals in anderer Arbeit stecken, mit der sie bienenfleißig u.a. eine Art Lebensunterhalt für ihr dolce vita zu bestreiten versuchen. Und dann gibt es noch so viel anderes in der weiten und nahen Welt zu sehen, zu erleben, zu hören, zu schmecken, zu schreiben, zu tun und in diesem Frühlingsjanuar sogar zu schnuppern, dass man gar nicht so recht weiß, in welchen Honigtopf man zuerst Ohren, Augen, Mund und Nase hineinstupsen soll. So gelingt es uns erst recht nicht, jeden Tag das Neueste aus Eisenhüttenstadt in Erfahrung zu bringen, hier zu vermelden und durch die gewohnte Brille zu ausgiebig zu kommentieren. Aus diesem schnöden Grunde gibt es heute von mir keine botanischen Etüden über das Früherblühen der Blumen und Gehölze in unseren momentan sehr gemäßigten Breiten sondern nur den Hinweis auf einen Artikel zum Thema, den Uwe Stiehler für die heutige Ausgabe der Märkischen Oderzeitung aus der Cherry-Tastatur sprießen ließ: Blütenpracht im Januar.
Und als Zugabe liefern wir noch dieses passende kleine Stadtbild aus der Mitte des Dezembers 2006:
Artikel mit Tag
blumen Balkon eisenhüttenstadt Flickr Fotografie januar Plattenbau Sonstiges x** 01. mai 1983 09. november 1220 1953 1961 1963 1969 1970er 1973 1975 1979 1980er 1983 1984 1988 1989 1990 1990er 1991 1992 1993 1994 1997 1998 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2011 2030 35 jahre ddr 35a 4. Oberschule Otto Grotewohl 5n pv aachener zeitung abbau ost abendstimmung abriss flickr Fotowettbewerb Nachtbild Stadtbild Wandbild 2-raumwohnung Aki Takase aktivist Alexander von Humboldt Alexander von Schlippenbach alexanderkult alkohol Andi Leser ansichtskarte antidrogenkampagne arcelor architektur architekturtheorie asyl aufbau aufbruchsstimmung automatik autor Badewetter Bahn AG bahnhof bahnreisen bahnstrecke frankfurt-cottbus becks lemon Berlin bgs bibelzitat Bilder bildpostkarte bloggen brieskow-finkenheerd Bruitismus bundesgrenzschutz coolness dadaismus
Kommentare