Das Flickr-Archiv zu Eisenhüttenstadt umfasst derzeit 1552 Aufnahmen. Die älteste datiert auf den 03. Januar 2005, die jüngste ist von heute.
Das ist schon ganz ansehnliches fotografisches Gedächtnis. Das Stadtarchiv Eisenhüttenstadt verzeichnet zwar etwa zehnmal soviele Aufnahmen (um die 15000), aber die Wachstumskurve dieses digitalen Alternativarchivs dürfte aktuell etwas steiler sein. Und es ist schnell und leicht und von (hoffentlich) jedem WWW-angeschlossenen Rechner des Planeten einsehbar.
Aufnahme: e.i.h.ü.stiques
Ein Fakt, ein Ort - Zwei Dinge, die wir vergessen haben.
Zu den weitgehend vergessenen Fakten aus der Eisenhüttenstadtgeschichte gehört ganz sicher, dass es am Donnerstag, den 16. März des Jahres 1988 im Vor- und gleichzeitig Kartenverkaufsraum des Eisenhüttenstädter Friedrich-Wolf-Theater zu einem kleinem Gedränge kam. Der Anlass war so grandios, wie man sich nur vorstellen kann: Für Samstag den 18. stand nämlich der Film "Crocodile Dundee" mit Paul Hogan, dessen Drehbuch immerhin für den Oscar nominiert wurde, auf dem Kinoprogramm. Man kann sich in einer Zeit, in der Streaming Movie-Flatrates Filme aller Art und zu jeder Zeit und on demand auf den Bildschirm oder per Beamer im Kinoraum in den Kellergeschoßen der neuen Eigenheimsiedlungen auf die Leinwände donnern, gar nicht vorstellen, was für ein Ereignis zunächst die Ankündigung in der Fachpresse (Filmspiegel), dann das Warten auf einen Vorführtermin, der Vorverkauf und schließlich die Vorstellung selbst selbst eines Filmes wie Crocodile Dundee - Die BMX-Bande fuhr mit ähnlichem Furor durch die DDR-Kinosäle, und natürlich auch E.T. - darstellte. Ganze Generationen von Eisenhüttenstädter Schülern wurden durch das gemeinsame Warten, Anstehen und dann im Friedrich-Wolf-Theater- und Kinosaal Sitzen und Schauen weitaus stärker zusammengeschweißt, als z.B. durch die GST-Lager. Wenn sich dagegen heute nur noch fünf, sechs Zuschauer, zwar in Eisenhüttenstadt noch immer mit langem Warten sowie der noch aus der DDR bekannten großen Unsicherheit, ob sich eine Filmrolle mit dem ersehnten Streifen tatsächlich auch hierher verirrt, im Cinestar Kirschblüten ansehen, dann kann kaum ein Gemeinschaftsgefühl mehr entstehen. Zur Privatvorstellung über DVD (oder eben Streaming Video im WWW) ist bestenfalls noch ein räumlicher Unterschied gegeben. Auch wenn es technisch nicht gerade das Überwältigenste war und manchmal der Film auf der Spule auch riss und den Besucher damit einige kürzere oder längere Pausen bzw. einen Ersatzfilm bescherte, so ist in der Erinnerung das Friedrich-Wolffsche-Kinogehen von einer ganz anderen Intensität, als das cinestarre Multiplex-Erlebnis. Geht es im letzteren beinahe ausschließlich um Zerstreuung, führte die Verknappung am Zugang zu westliche Kinofilmware in der DDR wahrlich zur Sammlung, oft auch Ansammlung vor den zwei Kartenverkaufsschaltern, von denen meist nur einer öffnete, weit über die Zahl der verfügbaren Plätze im Haus hinaus...
Zu den weitgehend vergessenen Orten der Eisenhüttenstadtgeschichte gehört dagegen die berühmte Wohnunterkunft "Mühlenfließ", von der ich aber nicht viel mehr zu berichten weiß, als dass sie dereinst Sagen umwoben war, z.B. als VOEST Alpine der Stahlstadt das Konverterstahlwerk bauten, leider aber nur die österreichische Industriebau- und nicht Wohnungsbaukultur - einen aus Majolikahäusern bestehenden WK VII hätte man wohl sich abzureißen getraut bzw. immerhin die Fassaden erhalten - ihre Umsetzung fand. Heute ist der Ofen im Stahlwerk zum Glück für die Stadt nicht aus, aber die Barackensiedlung bis auf die dazugehörige Bushaltestelle, die Erschließungsstraßen und ein paar Fundamente, von Märkischem Sand und Kieferngehölz verschlungen.
Wer sich im Gegensatz zur Landschaft an die Gerüchte und Tatsachen zum "Mühlenfließ" erinnert, ist natürlich herzlich aufgefordert, diese hier in Kommentarform zum Artikel für die Nachwelt erhaltbar zu machen!
Und das Gebäude, in dem heute das Hotel Berlin, welches aktuell im tour-blog besprochen wird, diente in der Blütezeit der "Wohnunterkunft Mühlenfließ" noch ganz anderen Zwecken.
Heute heißen die Buslinien anders, sehen anders aus, kosten anderes Geld und führen anders durch die Eisenhüttenstadt.
Hier hinaus in den hohen Norden der Stadt fahren nur noch Leute, die sich Müllgebühren sparen oder mal ungestört im Lichte der Stahlindustrieromantik einen oder zwei drauf machen wollen, wie Feuerwerksüberreste und Bierflaschenscherben immerhin vermuten lassen.
Ein Geheimtipp ist es für Freunde der ach so typischen Vegetation in "unserm traurigen märkischen Vaterlande" (Heinrich von Kleist) und ein nicht unerhebliches Stück weit fließt das Fließ sogar als deutlich gekennzeichneter geschützter Landschaftsbestandteil - übrigens unter deutlich surrenden Starkstromfreileitungen.
Das Bild in Größer gibt es bei ehstiques/Flickr.
In nicht mehr allzu fernen Tagen wird es vorbei sein mit den Lichtspielen im Sonnenschein, die das schön geschwungene Geländer an die Wand der Unterführung zum Mittelbahnsteig des Bahnhofs Eisenhüttenstadt wirft. Denn mit dem Bahnsteig schwindet der Durchgang und dann besitzt der mehr Haltepunkt als Bahnhof vermutlich ein sehr reduziertes, schmuckarmes Erscheinungsbild, das der Fantasielosigkeit im Umgang mit dem dort befindlichen Verkehrs- und Stadtraum sehr gerecht werden dürfte.
Während das Mainstreamkino bzw. die Bittorrent-Gemeinde dieser Tage in großer Erwartung der fünften Ausgabe des "Torture-Porn"-Reihe Saw entgegenfiebert, erinnern wir uns lieber an die Zeiten, als im Kino zwar die Welt nicht sonderlich aber immerhin die Körper noch heil waren.
Damals, als die Eltern des Saw V-Stars Meagan Good vielleicht noch gar nicht volljährig und Julie Benz, die andere weibliche Hauptrolle in dem Slasher, gerade geboren waren, schwärmten die westdeutschen Männer von Ingrid Steeger und Birgit Bergen.
Und wenn sie vor 35 Jahren im Zoopalast Platz nehmen konnten, bekamen sie eventuell auch die Gelegenheit, einen der erfolgreichsten westdeutschen Filme des Jahres 1973 auf der Leinwand zu erleben. Gegen die internationale Konkurrenz dieses Jahres, u.a. "Der letzte Tango in Paris", hatte die Kohle-Klammotte allerdings in keiner Hinsicht eine Chance. Und musste sich sogar einer Granate wie "Auch Engel essen Bohnen" geschlagen geben. Während im Ostteil der Stadt also gerade Heiner Carow loszog, um die Legende von Paul und Paula in Szene zu setzen, füllte ab Juni 1973 im Westteil Franz Marischkas Straßenfeger Laß jucken Kumpel 2 die Kinosäle.
Der Grund für die Erwähnung des Ruhrpott-Knallers in unserem an sich auf sittliche Reinheit bzw. wenigstens Stil und Etikette bedachten Weblog liegt im Beinamen dieses Klassikers des deutschen Sex- und Bergmannfilms: "Bullenkloster". Denn wo wuchtige Arbeiter unterkommen mussten, da schuf man ihnen besondere Unterkünfte - Bullenkloster ist ein liebevoller Alternativausdruck für solche Ledigen- bzw. Männerwohnheime.
Da sich nicht nur in der Zeche "Reichskanzler" sondern auch auf den Industriegroßbaustellen der DDR Männer der Tat fanden und Eisenhüttenstadt eine solche war, bekam die Stadt auch ihr eigenes "Bullenkloster".
Um die 31 Jahre durfte es stehen, bis es schließlich am 07. Oktober 1998, also vor 10 Jahren, als erster Plattenbau in Ostdeutschland und damit als Fanfarenstoß für den weiträumigen Stadtrückbau sehr öffentlichkeitswirksam bis in die Hauptausgabe der Tagesschau hinein gesprengt wurde. Eine besondere innere Schönheit hat das Gebäude vermutlich nie verströmt, aber von oberen Geschossen hatte man einen schönen Ausblick je nach Himmelsrichtung über die Insel gen frühe Wohnkomplexe oder eben zum schon beinahe verschwundenen WK VII.
Nach der Beseitigung der Trümmer und der Umwandlung der Gebäudestellfläche in PKW-Stellfläche und Grünanalage war man schon etwas überrascht, wie schmal die Lücke des verschwundenen Herrenhauses eigentlich ist. Seine Stärke lag in der Höhe und es ist dem Flickr-Fotofreund x** mindestens 11 Geschosse hoch anzurechnen, dass er die untenstehende Aufnahme aus der Neubauphase digitalisiert und der
Weltöffentlichkeit verfügbar gemacht hat.Das Eisenhüttenstädter Bullenkloster unterschied sich von dem Franz Marischkas nicht nur architektonisch. Obwohl man auch von der Wohnscheibe der Arbeiter in Eisenhüttenstadt so Einiges in puncto rauhere Sitten hörte. Der dritte Teil der "Kumpel"-Serie trug übrigens den Titel "Maloche, Bier und Bett" und insgesamt hat der Regisseur, der auch für herzerweichende Filme wie "Mit Grapsch und Gloria", "Die Stoßburg", "Melde gehorsamst, alles im Eimer" sowie "Zwei Däninnen in Lederhosen" nicht nur dem Ansehen der deutschen Bergmannszunft - in Bochum hat ihm wohlweißlich die Drehgenehmigung verweigert, konnte aber nicht mehr verhindern - sondern auch dem deutschen Film an sich mächtigen Schaden zugefügt.
Parallel dazu hat er jedoch als Nebenwirkung dafür gesorgt, dass die privaten Fernsehsender in den frühen 1990ern ihr Nachtprogramm auch gut voll bekamen.
Die neue Welt von Gestern. Ein Zitat Aldo Rossis und ein paar Anschlussgedanken.
Insofern erscheint folgendes Exzerpt , das hier einfach mal ohne anderen Anlass, als dass sie sonst wieder im Regal verschwindet und sich niemand erinnern wird, fixiert werden soll, auch in unseren Blog-Kontext relevant. In den Erinnerungen an seine Jugendzeit schreibt der nicht ganz unbekannte italienische Architekt Aldo Rossi nämlich über z.B. den II.Wohnkomplex prägenden Architekturrichtung:
"[...] Von Russland liebte ich alles, die alten Städte gleichermassen wie den sozialistischen Realismus, die Leute und die Landschaft. Das Interesse für den sozialistischen Realismus diente mir dazu, mich von der ganzen kleinbürgerlichen Kultur der modernen Architektur zu befreien: Ich zog die Alternative der großen Strassen Moskaus vor, die weiche und provozierende Architektur der Metro und der Universität auf den Leninhügeln. Ich sah, wie sich das Gefühl mit dem festen Willen verband, eine neue Welt zu bauen. Nun fragen mich viele, was diese Zeit für mich bedeutete. Dazu glaube ich vor allem dies sagen zu müssen: Ich wurde mir bewusst, wie stark die Architektur mit dem Stolz eines Volkes verbunden ist. Wer immer mir die Schulen und Häuser zeigte, liess diesen Stolz spüren, die Studenten Moskaus ebenso wie die Bauern des Don. Ich bin nicht mehr in die Sowjetunion zurückgekehrt, doch bin ich stolz, die grosse Architektur der Stalinzeit verteidigt zu habe, die sich zu einer wichtigen Alternative zur moderne Architektur zu entwickeln vermochte, dann jedoch ohne klare Absicht aufgegeben wurde. [...]" - Rossi, Aldo: Wissenschaftliche Selbstbiographie. Bern: 1991, S. 65f.So eine glühende Begeisterung wie die des Mailänder Architekten ist heute eher selten und auch nicht unbedingt opportun, da sie den Preis dieser zugegebeben in ihrer Konsequenz ästhetisch durchaus wirkungsvollen - und auf diese Wirkung hin wurde sie ja gemacht - Baukunst vernachlässigt. Den 21.000 Quadratmetern Mamor der Moskauer Untergrundbahnpaläste stand ein unglaublicher Verschleiß an Arbeitskraft gegenüber. Und selbst die über jede Individualität der hinter der Arbeitskraft stehenden Akteure hinwegsehende stalinistische Baueuphorie fand ihre Grenzen und zwar in den Dimensionen des von Stalin persönlich soweit in das "Erhabene" hinein vergrößerte Unterfangen des "Palasts der Sowjets".
In Stalinstadt spielte sich das Ganze auf einem weitaus bescheideren Niveau ab, schon allein, weil selbst nach dem eifrigen Bemühen zuvor, den Kollektivkörper zu totalisieren und trotz der Weltkriegserfahrung, die Vorstellung vom Wert des Individuums immer noch auf einem Niveau war, das eine derart brutale Ausbeutung für den Sozialismus verunmöglichte. Denn abgesehen von allen eventuellen utopisch-sozialistischen Herzensstürmen der frühen DDR blieb, so die Vermutung, die Frage, was man eigentlich persönlich davon hat, bei sehr vielen wenigstens eine Hintergrundmelodie. Zum Beispiel wenigstens die Chance, aufgrund guter Arbeit für den Aufbau des Sozialismus bei der Wohnungsvergabe bevorzugt behandelt zu werden. Das Heer der Arbeiter auf den Pyramidenbaustellen das Moskauer Metro konnte sich ein solches Summen angesichts der totalen Jubelgesänge und dem handfensten Tatsachenschaffen der stalinistischen Gesellschaftsstrukturierung eher nicht leisten. Die neue Welt kann nur total in Angriff genommen werden, wenn man möglichst alles, was an die alte erinnert, umpflügt.
Es ist natürlich nur eine dreiste Behauptung, über die man gerne diskutieren kann, aber der sozialistische Realismus wie er in Stalinstadt umgesetzt wurde - was sich übrigens am Übergang zum Heimatstil im WK III auch untersuchen ließe - war gerade nicht der Bruch mit der von Aldo Rossi so verabscheuten kleinbürgerlichen Kultur, sondern eher ein sozialistischer Anstrich für diese. Spätestens nach 1990, aber eigentlich schon immer, wenn man allein an die Kleingartendebatte in Stalinstadt denkt, hielt diese Farbe der sowjetischen neuen Welt überhaupt nicht mehr und gerade in den häufig genannten Vorzugsargumenten für die hiesigen "Arbeiterpaläste" wird des deutlich: Die Architektur und Formgebung selbst spielte, fragte man nach dem Besonderen der Wohnungen im WK II, keine Rolle; es geht heute weniger denn je um ästhetischen Eindruck und Raumgefüge, sondern um Ausstattungsmerkmale, wie den Balkon, das Parkett und den großzügigen Schnitt, sozusagen als die eigene Scholle im kollektiven Baukörper. An dieser Stelle wird dann schon mal so etwas Profanes wie die Frage nach dem Parkraum zum Politikum.
Während in Moskau die Stalinarchitektur nach wie vor ein ästhetisches Idealbild darstellt, das in Neubauten immer wieder zitiert bis imitiert wird, konnte sie sich in Ostdeutschland beileibe nicht derart verwurzeln. Dies mag in den schnellen Richtungswechseln in der baustilgeschichtlichen Entwicklung der DDR begründet sein, in der dieser sozialistische Realismus zwar eine gravierende, aber doch verhältnismäßig flink wieder verworfene Entwicklung darstellt. Die aktuellen Bewohner erfreuen sich an der guten Qualität der Objekte und ärgern sich - sofern kein Altvertrag vorliegt - vielleicht über die ziemlich hohen Mieten und es mag sogar manchen geben, der bewusst lieber in der Pawlow-Allee als im Fertighaus in Diehlo wohnt. Aber generell, so scheint es, wird ein wirkliches Interesse an der Formgebung und Architektur fast ausschließlich von Außen in die Höfe des II. Wohnkomplexes getragen.
Die Planstadtanlage steht also zwischen der weitgehenden Indifferenz ihrer Bewohner und dem meist rein ästhetisch-betrachtenden Interesse der Architekturtouristen. Der Wechselwirkung zwischen Form und gesellschaftlich intendierter Wirkung enthoben, ist sie als Lebensraum banalisiert und als Objekt der Architekturdebatten ohnehin musealisiert. Stadträumlich ist Eisenhüttenstadt eigentlich hoffnungslos überholt und darin mag das Deprimierende liegen, welches sehr viele Besucher und auch Bewohner zunächst sehr unbestimmt umfäng: Sie spüren, dass sie etwas vor Augen haben, was jenseits der Zeit liegt. Was den Sprung zurück in diese kaum schaffen kann. Für die Anforderungen der Konsumgesellschaft des Spätkapitalismus ist der Stadtraum schlicht untauglich und trotz massivem Bemühens eigentlich nicht zu retten.
Die jetzt moderne Architektur, von der sich in Eisenhüttenstadt in keinem der Neubauten nach 1990 etwas finden lässt und manche behaupten, es gibt hier seit 1990 keine Architektur sondern nur noch erschreckend billig gedachte Funktionsbauen, zeichnet sich dagegen durch ihre generelle Alternativlosigkeit aus. Sie ist fast durchgängig allem entkleidet, was über sie selbst hinaus weist. Insofern werden selbst die Räume Oberflächen. Auch das Element des "Stolzseins" auf seine Stadt klammert sich kaum mehr an stadträumliche Elemente, eher an Fußballvereine oder hier konkret an einen Jahrmarkt im August. Beides hat in Eisenhüttenstadt jedoch keine Substanz. Diese Stadt bleibt als Erinnerungsraum und Kuriosum. Es ist demnach schwer bis unmöglich, eine Perspektive zu entwickeln, die Stadtraum und Jetzt-Zeit gleichermaßen respektiert. Und das, was Signore Rossi am sozialistischen Realismus so liebte, hat im Ostdeutschland des frühen 21. Jahrhunderts, das sich einfach bemüht, ganz normal und lebensfähig zu sein und daran nach wie vor scheitert, ohnehin keine Bedeutung. Was bleibt, sind seine Erinnerungspunkte.
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