Der Basketball ist zumindest befreit von Schmutz - das Lärmproblem ist damit sicher noch nicht gelöst...
Wieder einmal eine erfreuliche Nachricht. Nach dem MOZ - Bericht und Ben seinem Eintrag über die Partystimmung und seine Hinterlassenschaften auf dem Basketballplatz im 6.Wohnkomplex wurde der Basketballplatz gesäubert. Nun erstrahlt er in neuem Glanze und völlig frei von "Müll und Unrat: Pizzakartons, Zigarettenschachteln, Mayonnaisepackungen und Kippen".
Wie die Märkische Oderzeitung bereits am Dienstag berichtete, sind Teile des Fenstersims des ehemaligen City Hotel Lunik abgebröckelt. Bereits vergangenes Wochende wäre dadurch fast eine Passantin verletzt worden! Nachdem das ehemalige Hotel erst mit einem Polizeiabsperrband gesichert wurde, hat man nun Absperrgitter aufgestellt, um die Sicherheit der Bürger gegenüber herunter kommenden Steinen zu gewährleisten. Problem bei dem Ganzen ist laut MOZ, dass der Eigentümer zur Zeit eine Zwansvergsteigerung über sich ergehen lassen muss. Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickeln wird. Klar ist jedenfalls, dass gehandelt werden sollte, wenn man sich die Brocken auf dem unteren Bild einmal ansieht.
Bisher waren es nur die Plakate, die sich von der Hauswand ablösten..
Es ist soweit. Ich gehe in Entzug. Für zwei Wochen verlasse ich Stadt, Land, Fluß und beschäftige mich mit allem Möglichen, nur nicht mit Eisenhüttenstadt (es sei denn, es findet sich irgendwo ein PC mit WWW). Dieses Jahr müsst ihr die zweite Augusthälfte mit Brücken-, Stadt- und Haltmichfest ganz ohne mich durchleben und ich hoffe, es findet sich hier, wenn ich wiederkehre, das eine oder andere dokumentarische Stückchen, mit dem ich nachvollziehen kann, was mir entging. Und damit der Abschied (mir) nicht so schwer fällt, habe ich aus dem Millionen Fotos großen Bildarchiv der Eisenhüttenstadt-Blogautoren eine Impression vom Brückenfest 2006 herausgesucht. Dies als mein Gruß an die Zurückgebliebenen:
Riesenrad ab?
Nein: Es dreht sich nur durch und das ohne Unterlass. Und wenn man in der Gondel sitzt und die Hand des Mädchens drückt, in das man sich verliebt, dann ist dies hier das Paradies...Hoffen wir mal das Beste für die diesjährigen Feste!!
Das Marchwitza Projekt direkt an der Poststraße..
Den MOZ Artikel dazu gibts hier.
Das EKO im ersten Licht des Tages, bei flickr
Ein weiteres flickr-Fundstück ist diese Impression, die an industrieromantischer Wirksamkeit auch von Otto Schutzmeister kaum zu überbieten gewesen wäre. Schöne Arbeit, "$chenk@1220's (Mathias)!!
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