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Ich werde vom Veranstalter aufgeklärt, dass Eisenhüttenstadt eine große Tradition in Punkto Tanzen hat und wo wir schon bei Tradition und Geschichte sind - Eisenhüttenstadt wurde 1950 auf dem Reisbrett geplant und gebaut. Alle Stahlwerke waren vor dem Krieg im Westen und der Osten brauchte eine eigene Stahlproduktion. Es waren die Zeiten des kalten Krieges. Osten und Westen belauerten sich bis an die Zähne bewaffnet, also nahm man einen Zirkel und suchte den Punkt, der am Weitesten von den westlichen Flugbasen entfernt war und baute dort - genau - Eisenhüttenstadt und ehrlich gesagt, so sieht die Stadt auch aus. Ein Stahlwerk versprüht mehr Charme als Eisenhüttenstadt.
...haben mal wieder gelernt, es kommt auf die inneren Werte an - auch eine Hässlette wie Eisenhüttenstadt kann sehr schön sein.
Spricht man mit externen Beobachtern oder verbitterten Eisenhüttenstadtflüchtern über die kleine Stahlstadt an der Oder, so hört man nicht selten stereotype Absegnungen wie "kulturloses Proletenkaff" und sogar etwas Beleidigendes. Und lauscht man manchmal bestimmten, das Straßenbild dominierenden Vertretern der Einwohnerschaft bei ihrem Small Talk in Dumpfdeutsch: "Besser wird det nich, nur schlechter und die da oben nehm uns eh alles weg aber wat will man schon machen." (letzten Samstag, Lindenallee gegen 10:00 Uhr) und beobachtet dazugehörige Verhaltens- und nonverbale Artikulationsweisen dieses Menschenschlags in seinem Habitat, so ist man ab und an geneigt, dem zuzustimmen. Dies wäre aber völlig am Ziel vorbei, denn der Kulturbegriff in erweiterten Auslegung schließt alles ein, was der Mensch sich geschaffen hat und schafft, also alles was nicht naturgegeben ist. Dazu zählt auch diese "Natur des Menschen" und solche Zivilisationsgüter wie Arbeitslosigkeit, Arbeitsunwilligkeit und Arbeitssucht. Und selbstverständlich auch die in dieser Weltregion von Punk bis Jurastudent, von Maler bis Malermeister, von Low Income bis High Income frank und frei praktizierte Bierkultur. Diese kulturelle Fundierung des Seins gilt ohne Zweifel besonders für eine Stadt, in der sogar der Ansiedlungswillen primär rational-menschlicher Entscheidung und bestenfalls sekundär natürlicher Gegebenheit geschuldet ist.
["" vollständig lesen »]12:00 Uhr, Eisenhüttenstadt, hatte ich mir schlimmer vorgestellt , der Kern um Fürstenberg ist nicht so arg, keine Ahnung wie es drumherum aussieht, zum rumfahren regnet es mir zu stark, erstmal Mittag machen, noch zwei verirrte Radfahrer in der Pizzeria.
Trotz des "rührigen" Engagements von Herrn Koskem (viele Grüße) in diesen Kommentaren, ist für uns im rad2006.blog - vermutlich wegen des schlechten Wetters - nichts weiter herausgekommen. Dennoch - hier der Hinweis zum Radtourtagebuch: Frankfurt/Oder - Guben (60km)
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