Wie die Märkische Oderzeitung bereits am Dienstag berichtete, sind Teile des Fenstersims des ehemaligen City Hotel Lunik abgebröckelt. Bereits vergangenes Wochende wäre dadurch fast eine Passantin verletzt worden! Nachdem das ehemalige Hotel erst mit einem Polizeiabsperrband gesichert wurde, hat man nun Absperrgitter aufgestellt, um die Sicherheit der Bürger gegenüber herunter kommenden Steinen zu gewährleisten. Problem bei dem Ganzen ist laut MOZ, dass der Eigentümer zur Zeit eine Zwansvergsteigerung über sich ergehen lassen muss. Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickeln wird. Klar ist jedenfalls, dass gehandelt werden sollte, wenn man sich die Brocken auf dem unteren Bild einmal ansieht.
Ich konnte uebrigens gestern die sympathische russische Hauptstadt Moskau aus der Vogelperspektive bewundern und kann beruhigt verkuenden, dass die stalinistische Baukultur dort bis heute erfolgreich und beliebt weitergefuehrt wird. Was dort (von privater Hand) gebaut wird... - dagegen ist die Karl-Marx-Allee eine Gosse im Armenhaus...