Hvis du tar toget halvannen time sørøst fra Berlin havner du ved elven Oder, på grensen mot Polen. Her ligger et spesielt og interessant sted som heter Eisenhüttenstadt. Det er en sosialistisk idealby, som ble oppført på 1950- og 60-tallet. Fremdeles består den i all hovedsak som den gjorde før muren falt i 1989.
Selbst mit dürftigsten Kenntnissen der skandinavischen Sprachfamilie lässt sich nachvollziehen, worum es in diesem Blogposting des berlinbloggers geht: Um Reiseeindrücke aus der Stadt unseres Blogs.
Und während man selbst weitab verweilt und sich über jedes Lebenszeichen aus der fernen Heimat freut, wird Eisenhüttenstadt zum Frühsommerreiseziel nicht nur für Norweger aus Berlin, sondern ebenso für Besucher aus der Heimatstadt von Carlos Ruiz Zafón. Ausgangspunkt bleibt natürlich die deutsche Hauptstadt und Eisenhüttenstadt muss sich wohl glücklich schätzen, so nah an der Metropole und nicht etwa irgendwo im Osterzgebirge erbaut worden zu sein. Den spanischen Bestseller-Autor verschlug es allerdings nicht in die Schatten des Windes an der Oder sondern wohl vor ein paar Jahren in den Fläming auf das Arnim-Schloss Wiepersdorf. Dort ist es ja auch schön.
Dafür kam aber eben ein Blogger mit der Herkunft Barcelona und dem Namen Climbing Towers Around the World, der von der Anzeige am Regionalexpress angeregt dieses "charming little town on the Polish boarder, a mere 20 kilometres away from what is referred as the most depressing city in Germany [oha: gemeint ist Frankfurt an der Oder] and 21 kilometres away from an equally depressing, but cheaper, city in Poland" besuchte.
Der Eindruck spiegelt wieder, was viele Besucher empfinden:
"It just happened to be, however, the most dead city of 35,000 people I have ever seen. It was like a residential neighbourhood of East Berlin, but empty."The Big Empty also.
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