Wer den Lunik-Film nun auch in der Brotfabrik verpasst hat, hat ab jetzt die Möglichkeit, diesen in der gemütlichen Atmosphäre der Tilsiter Festspiele in der Berliner Richard-Sorge-Straße zu sehen. Hier die dazu gehörige Pressmeldung:
Ausgezeichnet mit einem Zuschauerpreis beim „achtung berlin“-Film Award 2007 im April, wird der 96-Minuten-Spielfilm „Lunik“, Regie: Gilbert Beronneau, erstmals im Programm der Tilsiter Lichtspiele in Friedrichshain gezeigt. Kinobetreiber Eckard Stüwe war an Produktion und Kamera beteiligt. Das Kneipenkino in der Richard-Sorge-Straße 25a (früher: Tilsiter Straße), wo in den 90er Jahren eigene Filme wie „Lethe 2014“ oder „Keine Gefangenen“ entstanden, gilt als das älteste in Betrieb befindliche Kino Berlins.
Gerade habe ich die Bedeutung des Wortes "Atzelwerk" gelernt und spare mir selbiges zugunsten eines Bildes vom Eingang des ehemaligen Hotels.
18.-24.10. 2007, jeweils 20 Uhr