Einträge für Dezember 2007
Die Dinge, die man findet. Heute: Soundtrack Ehst.
"Was noch der integersten Musik nicht erreichbar ist, wäre zu erhoffen einzig von einer besseren Einrichtung der Gesellschaft..." (Theodor W. Adorno, 1975)
Betrachtet man die obenstehenden in einem Abstand von rund 100 Jahren formulierten Aussagen zur Musik, so kann man durchaus eine fortschreitendene Differenzierung der Sicht auf die Dinge vermuten. Betrachtet man dagegen den alltäglichen Umgang mit Musik, zeigt sich, z.B. am Samstagabend in der Lindenallee, das das eher abwehrende Musikverständnis von Wilhelm Buschs Herrn Knoll noch nicht ganz jede grundlagenfrei ist: Besonders automobil durch den Stadtraum transportierte Schallemissionen junger Musikgeschmäcker strahlen Tonkost noch in die oberen Etagen der anliegenden Wohngebäude - dies nicht immer zum Vergnügen der Beiwohnenden. Andererseits ist in der i-Podwelt endlich vollendet, was der Walkman versprach: die Permanenz der solitären Beschallung. Akustisch von der Welt abgeschottet kopfhörern sich die Menschen von klein bis groß durch ihren Alltag und jeder kopfhörert dabei für sich allein. Zwischen diesen beiden Extrempolen: dem punktuellen Hineinzwingen der Umwelt in den eigenen Musikkonsum und dem dauerhaften Heraustreten des eigenen Selbst aus den Klangphänomenen der natürlichen Umwelt pendelt das Musikhandeln des normalen Durchschnittsmenschen unserer Breiten und damit auch in Eisenhüttenstadt.
Was man als interessierter Stadtwahrnehmer aber nur in einem der beiden Fälle unmittelbar erfassen kann, ist, welche Musik die Menschen dieser Stadt so gern hören. Dabei fällt eindeutig auf, dass die Variante laut und (manchmal) schmerzvoll vorwiegend zum Habitus der jüngeren Hörergeneration gehört und deswegen als einzig analysierbare Quelle durchaus Verzerrungen beinhaltet, so dass man hieraus tatsächlich keine wirklichen Schlüsse kann, sondern nur Einzelphänomene erfasst. Die Magistrale mit kräftigen Bass durchzuschütteln ist übrigens das Anliegen der Jugend seit Erfindung des Subwoofers und man erinnert sich mit eher durchwachsener Freude an die Sommertage der mittleren 1990iger Jahre, in denen man eben auch nicht gediegen zur Bach-Arie "Ei! wie schmeckt der Coffee süße" sondern zur Geh-aufs-Ganze-Variante des Lebensgenusses im Stile des Oomph!'schen "Wie schmeckt dir mein Herz?" unter Missachtung grundlegender Bestandteile der StVO durch Stadt und Land donnerte.
Aber das war einmal und die Rammsteiner haben später die drei Jungs von Oomph! schnell mit noch banalerer "neuer deutscher Härte" (NDH) als deutsches Männleinwunder überflügelt, dass man es heute kaum glauben mag. An seltenen Frühlingstagen wagen sich übrigens noch Anhänger dieser mittlerweile beinahe vergessenen Facette einem scheuen Reh gleich auf die Lichtungen der Stadtmagistralen und man hört dieses Röhren als Ruf aus einer vergangenen Zeit. Der Platzhirschstatus gehört dagegen ganz anderen Bässen und - wie der Mensch nunmal so ist - fliegen die alten aus dem heruntergekurbelten Fenster und landen am Straßenrand der Populärmusikgeschichte.
Das Fundstück, welches Anlass für diesen kleinen Beitrag bietet und erstaunlicherweise jüngst und zur Weihnachtszeit in der Eisenbahnstraße aufzufinden war, hat zur Neuen Deutschen Härte sehr wenig Bezug, teilt aber mit diesem Stil immerhin den kurzzeitigen Allrounderfolg sowie die Tatsache, dass man die Klangkunst aus der Sicht der späteren 2000er Jahre als "hart an der Grenze" empfindet. Genau genommen stammt das wenigstens Kassettencover buchstäblich von jenseits der Grenze, wogegen das Beinkleid des abgebildeten Eurodance-Rappers Turbo B. dies nur übertragen ist (vielleicht auch nicht - die Märkte immerhin waren damals voll mit dieser Art von Textilien..). Hier trafen sich im modernen Modestil American Football (Raiders-Kappe) und Bahnradsport (Radlerhose), wobei ein junger Mann aus Pittsburgh, der aus irgendeinem Grund in die Fänge Frankfurter (Main) Tanzmusikproduzenten geraten war, das Scharnier zweier - besonders was den Faktor "Coolness" betrifft - so gegensätzlicher Sportarten bildete.
Solch eine Konstellation ist weniger eine zwingende Fortsetzung der Geschichte der gebürtigen Nordbrabanterin Caroline Müller, die es unter den Fittichen eines gewissen Dieter Günter Bohlens unter dem grandiosen Künstlernamen C.C.Catch sogar 1987 zu einer Veröffentlichung beim DDR-Tonträgerlabel Amiga (Reihe: Quartett) brachte, sondern deren extreme Zuspitzung. Heftigere Fälle, in denen an sich derart idiosynkratische Elemente zu einem nicht unbedingt harmonischen, aber kommerziell im höchsten Maße erfolgreichen Ganzen fügte, sind mir nicht erinnerlich.
Es verwundert also keinesfalls, wenn sich auch ein polnisches Kassettenlabel - anscheinend unter Federführung des nicht ganz unbekannten Marek Niedźwiecki - bereit fand, eine repräsentative Edition der größten SNAP!-Hits auf Compact Cassette zu bannen, die wiederum im kleinen Grenzverkehr ihren Weg nach Ostbrandenburg fand, um irgendwann im Jahr 2007 im Rinnstein der verlassenen Eisenbahnstraße raureifüberzogen ihrem funktionalen Ende entgegenzustreben.
Wir wissen nun also mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand in Eisenhüttenstadt Aufnahmen des Eurotanz-Projektes SNAP! hörte und mit noch höherer Wahrscheinlichkeit - was ihm aus musikästhetischer Sicht wirklich niemand verübeln möchte - eines Tages nicht mehr hören konnte und wollte und sich - was man ihm aus abfallökologischer Sicht verübeln sollte - von dem Tonträger der Macht (bzw. "The Power") per Wurf an den Straßenrand trennte. Bevor Mutter Natur und der Väterchen Frost ihr Übriges tun und diesem kleine Element der Populärkultur den Garaus machen, soll es hier im Andenken an eine verrückte Zeit, in der der Rhythm selbst personifiziert als Dancer besungen werden konnte, ohne das die Leute entsetzt die Tanzfläche verließen, fotografisch am Fundort dokumentiert werden. Vielleicht dankt es uns die Kulturwissenschaft eines Tages...
Natürlich gab es auch nach dem Cult of SNAP! in puncto Kunstfertigkeit eher bescheidene Musikstückchen, die sich besser verkauften, als alles, was ein tiefgründigerer Komponist mit Herzblut je schreiben kann - man denke nur an "Schnappi - die Mördermucke".
Aber da das lustige Tanzmusik-Projekt noch weit vor Haddaway, 2 Unlimited und Kollegen als Soundtrack der frühen Wende-Teenager eine Art Initiationsklang in die persönliche Disco-Era (z.B. im Trockendock) darstellte, wird es für diese Generation einen ganz besonderen Stellenwert behalten. Selbst wenn der Turbo-Rap des Turbo B. mittlerweile eher unerhört klingt.
Homebass Session 3
Auch dieses Jahr am 28.12.2007 war es wieder soweit. Die Silent Riot Crew lud auch dieses Jahr wieder zur Homebass Session ein. Die bereits Dritte dieser Art. Im Vorfeld wurde wieder kräftig die Werbetrommel gerührt und so konnte man Plakate in der ganzen Stadt bestaunen. Dieses Jahr fand am Nachmittag schon ein Workshop statt. Dort wurde duch "Species" von der Silent Riot Crew erklärt, wie man Beats am PC bastelt. Das war sehr aufschlussreich und es wurde sogar sozialkritisch auf einen jungen Teilnehmer eingeredet, dass die Musik zwar ein wichtiger Teil des Lebens sein kann, aber die Schule nun einmal vorgeht und nichts im Leben ohne Bildung geht. Auch dem mitgekommenen Vater hat das gefallen!
Am Abend ging es dann gegen 23 Uhr los und das Marchwitza füllte sich stetig. Kurz gesagt, dieses Jahr hat es mir richtig gut gefallen! Die Kritik des Publikums des letzten Jahres wurde angenommen und die Musik war dieses Jahr viel melodischer. Das Publikum dankte dies durch ausgiebiges Tanzen! Der DJ "Dexta" setzte auf Drum & Bass Klassiker und hatte damit das Publikum eindeutig auf seiner Seite. Auch der MC K.O.Kayn war dieses Jahr mit von der Partie und vollendete so manchen Tune mit seiner Stimme. Alles in allem war es ein sehr gelungener Abend und es waren dieses Jahr viele noch unbekannte Gesichter dabei, die man hoffentlich auch nächstes Jahr wieder begrüßen kann, wenn es dann hoffentlich auch wieder heißt "Homebass Session" - die Silent Riot Crew lädt ein.
Vielen Dank an die Veranstalter, die mittlerweile über ganz Deutschland verteilt sind!
Der Sockel steht, das Werk ist fort
Der Sportplatz nun ein öder Ort...
Na hoppla! Was geschieht denn da auf dem Schulsportplatz ohne Schule?! Soweit die Erinnerung ein rechtes Erinnerungsbild aus den Tiefen des persönlichen Stadtbilds hervorholt, fanden längere Zeit auf der Sportanlage des Fürstenberger Gymnasiums im VII. Wohnkomplex von Eisenhüttenstadt zwei Kleinplastiken Unterschlupf an einem thematisch passenden Standort. Ein kurzer Seitenblick nach einer Wanderung durchs desolate Areal der Abrisslandschaft, in der immerhin punktuell dem Kleinwuchs der Fertighauskultur das Wurzeln gelingt, zeigt nun, das eine von beiden fehlt. Ob sie in den Schmelzöfen von Altmetallhändlern oder im Museumsdepot gelandet ist, ist uns bislang nicht bekannt. Wir widmen die zwanzigste Ausgabe unseres kleinen Bilderreigens in jedem Fall dieser weiteren kleinen Leerstelle im Stadtbild östlich der Bahnlinie und damit einem Stadtraum, der - in Wechselwirkung mit dem Bahnhof, der dank der eifrigen Mithilfe der Eisenhüttenstädter immer mehr das Kleid der Abrissreife anlegt - zu einem der unwirtlichsten Orte Ostdeutschlands geworden sein dürfte - dies übrigens objektiv, ein Bombenabwurfplatz hat verglichen mit dem aktuellen Zustand des WK VII Süd durchaus Charme. Trostloser als am Gleiskörper entlang an der Eisenbahnstraße ist die Welt wohl kaum vorstellbar und wie erbämlich sich erst die armen Senioren aus dem in der Nähe befindlichen Feierabendheim fühlen müssen, die nur dieses vergessene Stück Stadt in ihrer Spaziergangsreichweite haben, will man sich lieber nicht vorstellen. Diese Ansiedlung irgendwo im Brachland am Kanal ist verglichen mit der Planung des Objektes in der Poststraße bei genauerem Hinsehen eine außergewöhnliche stadträumliche Ungeschicklichkeit und gegenüber den mobilen Heimbewohnern, die man ab und an mit ihren Rollatoren hilflos an der behindertenunfreundlichen Straße bei der Werft sieht, schon fast ein Zeichen der Verachtung.
Eisenhüttenstadt weist jedenfalls bei jedem Besuch neue Lücken auf, für die auch die knuffigen Bungalow-Bauten aus dem Katalog kein rechter Ersatz sind. Gemeinschaftswohnen wird hier durch streng umzäunte Privatheit abgegrenzt, in der schrumpfenden, schrumpelnden Stadt mit dem zu großen Stadtraum.
Gern führt man das Bild des Mannes im zu kleinen Anzug ins Feld. Wer das Areal um den WK VII durchquert, merkt allerdings, dass der Anzug nicht, wie es ein guter Schneider täte, umgenäht wird, sondern, dass man mehr oder weniger die überzähligen Ärmelstücken einfach abreisst und statt eines passenden Saumes ein paar Heftklammern an die Rissstellen tackert.
Den besonderen Dreh bekommt das Gebiet auch noch dadurch, dass es nicht nur desolat im Sinne von entvölkert und verlassen erscheint, sondern sich bestimmte Teile der lokalen Bevölkerung das Abrissgeschehen der Wohnungsbaugesellschaften ("Bis 2008 stehen rund 400 Millionen Euro an Mitteln von Bund, Land und Kommunen für den Abriss und die Aufwertung von Wohnvierteln zur Verfügung." - ddp-Meldung vom 27.12.2007) mit einer spezifischen Interpretation zum Vorbild nehmen und als eine Form von staatlich gefördertem Vandalismus auffassen, aus dem sie den Schluß eines Freibriefes für eigenes Abriss- und Zerstörungsgeschehen sowie die Möglichkeit, Haus- und Sondermüll offen in die Landschaft zu ergießen, ziehen.
Da es anscheinend in der aufgegebenen Gegend auch niemanden zu stören scheint und kein Mensch danach fragt, wohin hier eigentlich die Nachnutzung laufen soll, pflanzt sich diese althergebrachte Eisenhüttenstädter und vielleicht Ostbrandenburger Tradition, die der Reinlichkeit innerhalb der eigenen Umzäunung die Indifferenz gegenüber dem öffentlichen Raum entgegensetzt, recht hemmungslos fort.
Wohl dem, der aus dem Gebäude der Investitionsgesellschaften Patron Capital Limited und Procom (vgl. hier), das sich die Bahn AG so locker aus dem Portfolio geschüttelt und nebenbei - so muss man annehmen - auch jede andere Art von Service (inklusive Instandsetzung und Reinigung) eingestellt hat, so schnell als möglich den Absprung schafft. Bahn-Pressesprecher "Berlin / Brandenburg / Mecklenburg-Vorpommern" Burkhard Ahlert hat auch gleich die Erklärung für den Zustand der Liegenschaft parat:
„Wir müssen wirtschaftlich denken“, so der Bahn-Sprecher. Je nach Nutzung der Bahnhöfe gebe(sic!) es verschiedenen(sic!) Kategorien. Gerade bei kleineren könne das heißen, dass dort Aufsichtspersonal nicht mehr gebraucht werde. „Für Fragen gibt es ja auch die Mitarbeiter in den Zügen.“Vorher hat der grandiose Rhetoriker Ahlert auch noch die Autoren der VBB-Studie zum Niedergang des Schienenunternehmens in den Bereich Kundennähe und -dienst (vgl. hier) tatsächlich die Chuzpe gehabt, sich statt kritikfähig nur einzigartig arrogant zu äußern:
"Über so eine Studie hätten wir gern vor der Veröffentlichung erfahren“, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert. „Auf dem Berliner Hauptbahnhof läuft beispielsweise so viel Bahnpersonal herum, dass wir dort auf den Aushang von Telefonnummern verzichten können.“Man zweifelt leider wirklich, ob die Eisenbahnherren verstehen, wofür sie ihr Unternehmen betreiben und denkt - eine Träne verdrückend - an die Zeiten, als in den Zügen noch Raum für Gepäck und auf den Bahnsteigen manchmal sogar eine helfende Hand bereitstand. Mein Wunsch für's neue Jahr für Herrn Ahlert ist, dass er einmal auf dem Bahnhof Eisenhüttenstadt den letzten Zug verpasst und kein Taxi bekommt, damit er sich ausnahmsweise einmal damit beschäftigt, was den End(haltepunkt)kunden seines Unternehmens so erwartet. Seine Zeit hauptsächlich in den zu klimatisierten Shopping-Zonen umpolierten Hauptbahnhöfen zu verbringen, mag vielleicht im Weltbild eines Bahnpressesprechers die Haupttätigkeit eines Bahnreisenden sein - in der Realität wartet er aber mitunter relativ häufig vergebens und uninformiert auf verspätete bzw. ausfallende Regionalzüge auf frostigen Bahnsteigen.
Interessant ist übrigens auch, dass sich ein möchtegernbörsenreifer Weltkonzern den Rückbau eines Bahnhofs zum Haltepunkt im Nirgendwo von der öffentlichen Hand fördern lässt (bzw. lassen muss):
Alle hierzu erforderlichen Aktivitäten seien in die Wege geleitet worden. Die Bahn rechnet mit Zuschüssen und hat deshalb einen Antrag beim Eisenbahnbundesamt gestellt.Wie übrigens auch die ostdeutschen Wohnungsbaugesellschaften begrüßt Deutschlands Eisenbahn-Tycoon den Umstieg auf den freien Wettbewerb vor allem dann, wenn (ehemals) öffentliche Werte - ein Hoch auf die Sachzwangsbegründung - öffentlich gefördert umgeschichtet und zerhäckselt werden und man sich damit den tatsächlichen Konsequenzen der unsichtbaren Hand entziehen kann. Schade um das, was hier auf der Strecke bleibt; um das, was in der kurzen Sicht verschwindet.
Wie häufig hören wir auf den Stehempfängen Eisenhüttenstadts zwei Dinge! Erstens fordern uns die eifrigen Leser auf, getreu dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" bzw. "Nur was richtig sitzt, richtig witzt" auf, weniger ausführliche Texte zu liefern und statt dessen einfach einen höheren Bild-Anteil in die virtuelle Sphäre hinaus zu posaunen. Aufmerksamen Lesern wird nicht entgangen sein, dass wir dies bereits in den vergangenen Monaten mit Nachdruck verfolgen, wobei uns der schon jetzt Prosit 2008! ausrufende Logbuch-Schreiber und Deutschlandpulsmesser Andi Leser wie immer unerreichbares Vorbild bleibt.
Zweitens schimpfen die Bewohner von Eisenhüttenstadt-Ost, dass ihre Heimat - auch bekannt als Fürstenberg/Oder - bei uns so wenig Berücksichtigung findet. Wohl an, so führt Teil 19 des 2007er Stadtbilderreigens beide Aspekte zusammen: Wir beenden den Text an dieser Stelle und werfen einen Blick in die Fürstenberger Bahnhofstraße, nördlicher Abschnitt:
»Ich denke, wir nehmen den Tee noch gemeinschaftlich auf dem Balkon. Nicht wahr, Herr von Gordon?« (Theodor Fontane: Cécile. Berlin, 1887)Wo die Mark Brandenburg nahe liegt, ist Fontane selbstverständlich nicht weit, selbst wenn zwischen Bild und Bildunterschrift nur mit viel Fantasie ein Zusammenhang auszumachen ist. Wir freuen uns jedenfalls, dass x** auch in Zuid-Holland noch seiner Heimat gedenkt und diese dokumentiert. (Quelle: x** bei Flickr)
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