• Zur Suche springen
  • Zum Inhalt springen

Eisenhüttenstadt Blog

Weblog für eine alternative Stadtwahrnehmung

  • Blog
  • Beitragsarchiv
  • Informationen für Autoren
  • Stadtwiki
  • Impressum

Geschrieben von
Ben
in Sonstiges
Freitag, 27. November 2009
Noch keine Kommentare

Vorgestern twitterte die vergleichsweise junge Politikerin Kristina Köhler irgendwo in Hamburg in ein mobiles Kommunikationsgerät


"Jetzt schnell zum Hauptbahnhof, um den letzten Zug zurück nach Berlin zu bekommen."

Den hat sie wahrlich erreicht und nun ist sie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, also in etwa alles, was mit Menschen zu tun - ausgenommen vielleicht alleinstehende Männer zwischen 25 und 65. Als Philatelist sieht man sie natürlich in der direkten Nachfolge zur berühmten Käte Strubel (Wertstufe Briefporto, Michel-Nr. 2150, ausgegeben am 09. November 2000 und noch heute gültig, aber immer seltener), von der die weise Schlußfolgerung "Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte." überliefert ist. Nach der Berufung Philipp Röslers zum Gesundheitsminister und mit dem Verteidigungsminister und Freiherrn von Guttenberg im Hinterkopf bestätigt die Berufung von Kristina Köhler einen maßgeblichen Trend in der aktuellen deutschen Politik: jung, konservativ, twitter. Mal sehen, für welchen alten Zausel Florian Bernschneider ins Kabinett nachrücken wird.
Indem Karl-Theodor von Guttenberg per Heirat und damit als Familienvater in den Bismarck'schen Stammbaum eindrang, zeigte er er ein besonders intensives Engagement, alte Werte zeitgemäß gleichermaßen zu interpretieren wie zu reproduzieren. Während er und Philipp Rösler jeweils zwei Töchter großziehen, kümmert sich die ledige Kristina Köhler bisher vorwiegend um sich selbst und mit dieser Auskunft soll es dann auch genug sein mit Gala-Wissen.


Persönlich denke ich beim Namen Köhler traditionell und für alle Zeit an einen alten Geschichtslehrer, der einst im lichten Geschichtsraum im ersten Stock einer Schule, in der jetzt Krankenkassendaten verrechnet werden, einen Mitschüler namens Mirko mächtig erschreckte, indem er neben ihm zusammensackte, um zu demonstrieren, was mit den Astronomen, Priestern und sonstigen Vor-Intellektuellen der Frühgesesellschaft geschehen wäre, wären sie nicht von eben dieser mit genügend Nahrungsmitteln als Gegenleistung für die Sterndeutungsarbeit versorgt worden.

Kultur muss man sich leisten können. So lautete die durchaus lautere Botschaft und irgendwie gilt sie auch heute noch. Bei selbigem Herrn Köhler fand man sich dann auch am Freitag, dem 10.November 1989 zur ersten Unterrichtsstunde zusammen. Schätzungsweise zwei Schüler fehlten mehr oder weniger durch die spontane Öffnung der Mauer entschuldigt und schrieben Geschichte.


Die anderen schrieben Geschichte, denn Herr Köhler fehlte nicht. So weit erinnerlich, fiel es ihm recht schwer, mit diesem Vorfall der Nacht auch nur irgendwie umzugehen. Doch was lässt sich auch sagen, wenn der so lange eisern gerechtfertigte Eiserne Vorhang holterdipolter endgültig aufgezogen und abgenommen wurde. Und das andere, in den Begrüßungsgeldwarteschlangen dieses Tages selbstverständlich von allen erbittert diskutierte Thema, nämlich die Ablösung des Generalsektärs der Kommunistischen Partei Bulgariens (und Staatschef) Todor Schiwkow durch seinen Politbüro-Kollegen Petar Mladeno, war an diesem Morgen noch keines für die historische Schulbildung.


Interessant dabei ist, dass selbst ein medial in vielerlei Hinsicht sehr präsenter Bundespräsident Horst Köhler eine in jungen Jahren festgelegte Assoziation mit dem Geschichtslehrer, dessen Vorname den Schülern nie bekannt wurde, da man immer nur respektvoll vom Herrn K. sprach, nicht zu übertünchen verstand. Allerdings ist eine Blutsverwandschaft der drei Köhlers - dem Eisenhüttenstädter Lehrer, dem in der Woiwodschaft Lublin, aus der übrigens auch Rosa Luxemburg stammt, geborenen Bundespräsidenten und der jugendlichen Familienministerin aus Wiesbaden - eher unwahrscheinlich. Die deutschen Telefonbücher listen fast 40.000 Köhler. Darin enthalten sind sieben in Eisenhüttenstadt und mehr als sieben Dutzend in Wiesbaden. Eventuelle Köhler mit Geheimnummern sind hierbei nicht erfasst.


Die zweite Kindheitsassoziation mit einem Köhler, die ebenfalls noch vor dem Bundespräsidenten wie ein morscher Schuppen vor die Augen fällt, scheucht den Karparten-Köhler aus den Mosaik-Heften "Das verschwundene Regiment" und "Das Höhlenwunder", erschienen im November und Dezember 1978, von seinem Meiler auf meinen Schirm. Die Nummern tauchten irgendwann in den 1980er Jahren in einem Stoß von Mosaikausgaben auf, den ein lieber Vater seinem Abraxfaxe-wilden Sohn nach der aufgeregten Lektüre einer Anzeige in der Tageszeitung "Der Morgen" und einem kurzen Spaziergang in den Birkenweg für ein paar (sicher nicht wenige) Mark der DDR erwarb und in die kleinen Hände drückte, worauf etwas begann, für dessen Beschreibung man das Wort Heftklammern auch ganz passend verwenden kann. Tausendmal nicht nur gelesen, sondern tatsächlich mit dem Regiment Kraxelberg-Jodelfingen durchs Österreich-Ungarische gezogen. Jawohl, so war es.


Bei der Frage nach Gemeinsamkeiten der beiden Köhler dieser Eisenhüttenstädter Kindheit, dem geschichtslehrenden und dem kuruzischen, bleibt die Erinnerung dagegen ein enger schwarzer Tunnel, in dem man sich auch nicht wirklich so drehen und wenden kann, wie man will. Auch die Verknüpfung zum Schlafwein wäre straff gelogen, selbst wenn Alkohol in der DDR ein alltägliches und vor allem im Vergleich zu heute sichtbarer alltägliches Verdruß- und Genußmittel war. Pokern könnte man also. Die Spirituosenregale in den Kaufhallen Eisenhüttenstadts präsentierten sich - zum Leidwesen von uns Kindern - grundsätzlich besser sortiert, als beispielsweise das kleine Speiseeisfach in den immer etwas muffig riechenden Kühltruhen. Nur vermag ich weder von der Truhe noch vom Schnapsregal zu sagen, ob bzw. wie oft unser Geschichtslehrer in selbige/selbiges hineingriff. Und daher passe ich hier und dazu noch auf das, was ich schreibe, auf. Dass der Herr K. immer etwas verschwitzte Hemden trug, ist dagegen nicht aus dem Bildgedächtnis zu drängeln. Ebensowenig die blonde Köhlerliesel aus den Karparten, die, da sie das Geheimnis des verschwundenen Califax kennt, mit schwerem Wagen nach Wien ziehen muss, um dort mit so fröhlichen Gestalten wie Alois Vierschroth, Hans Wurst, zwei Gendarmen mit den Wienerischen Namen Grantiger und Bösl allerlei erlebt, was man am besten selber nachliest. In der Erinnerung verschwimmt sie mir immer mit Knödel-Pfanni zu einem wundersamen Klos. In der Jetztzeit ist diese Mischung natürlich hoffungslos aufgelöst.


Geht man zu unserem aktuellen Bundespräsidenten und seinem Geburtsort zurück, was körperlich einem Quanten- und im Assoziationspool des Gehirns interessierter Zeitgenossen einem Katzensprung gleich kommt, so kann man in allergrößter Bemühung den Rundweg von Heidenstein nach Stolp (bzw. vom für deutsche Zungen phonetisch herausfordernden Skierbieszów zum klanglich hochpossierlichen Słupsk) nehmen. Beide liegen nämlich östlich des Eisenhüttenstädter Heimatflusses Oder und während bei Skierbieszów spätestens jetzt für alle Zeiten bekannt ist, welche Persönlichkeit dort geboren wurde, rätselt manch ein Leser bei Słupsk vielleicht noch. Die Philatelisten und Kartophilen denken natürlich sofort in Richtung des Begründers des modernen Postwesens, Heinrich von Stephan, (richtig), die Philosophen an den Definitoren der Inkompetenzkompensationskompetenz, Odo Marquard, (richtig) und die Filmliebhaber an den Vati von Nastassja, deren Poster aus dem Filmspiegel die Pubertät nennenswert beschleunigte: Klaus Kinski. Das ist natürlich falsch, denn dieser wurde wie Winfried Glatzeder, aber viel früher, im Ostseebad Sopot geboren und das ist gut 100 Kilometer weit von Słupsk entfernt. Wer einmal im Kinski in der Tadeusza Kościuszki seinen Cobra Verde getrunken hat und den Zug nach Słupsk bekommen musste, der wird dies nie vergessen. Aber nicht jeder schafft es überhaupt nach einem Długa 77 im Café Ferber dorthin. Zumal ums Eck noch das Pub zum Blauen Pudel wartet.


Doch nun hurtig und nüchtern zurück von Sopot nach Słupsk, z.B. mit dem Polen wahrlich durchquerenden D 18105 morgen um 14:20. Denn die Person, um die es geht, wurde genau dort geboren, auch wenn sie vielleicht nicht jeder Słupsker sofort auf dem Stadtplan hat. Fährt man dagegen nach Hoyerswerda, weiß jeder, wer gemeint ist: Jürgen von Woyski (vgl. auch hier).


Einen bekannteren Kleinplastiker der DDR findet man wohl kaum und nicht ohne Grund war er in unserem Blog schon öfters Haupt- und Nebenthema. Da auch heute wieder wenig zum Schreiben da ist (schon gar nicht zu den beiden Arbeitsunfällen auf der Prowell-Papierfabrik-Baustelle) und wir mit dem jetzt verschwundenen Kulturhaus der Hüttenwerker zu wenig verbinden, um darüber noch etwas Substantielles zu verfassen, soll dieser Artikel zum Freitagabend einzig drei schöne Fotografien einer sehr beliebten, mehrfach gegossenen und mindestens einmal (in Cottbus) von mutmaßlich Buntmetalldieben beinahe gestohlenen Arbeit namens "Liebespaar unterm Schirm" ins Netz bringen. Obwohl die Plastik aus dem Jahr 1963 in Hoyerswerda, Cottbus, Potsdam und womöglich auch noch an anderen Orten aufgestellt wurde, fokussieren alle drei Aufnahmen die Eisenhüttenstädter Variante. Die befindet sich nach wie vor, hoffentlich nur in guter Gesellschaft, auf dem Rosenhügel und vergisst in ihrer etwas schamhaften Verliebtheit ganz den Blick Richtung Gartenfließ. Der aber auch nicht mehr so richtig verzaubert, seitdem ein ästhetisch sehr billiger und daher für Feingeister schwer zu billigender Wohnblock aus den 1990ern die Sicht versperrt. Wer die Plattenbauten aus geschmacklichen Gründen verteufelte, hätte hier eigentlich nicht schweigen dürfen. Die meisten haben es aber getan und waren mit dem Kopf ganz woanders. Mit dem Herz sowieso. 


Jetzt aber nach der knappen Vorrede endlich zu den drei Fotografien aus drei verschiedenen Gefühlslagen! Die erste entstand zu einem Zeitpunkt, zu dem der ÖPNV noch auf abgerundete Busse setzte und Eisenhüttenstadt - ganz sicher nicht Stalinstadt, man bedenke das Schöpfungsjahr der Plastik! - nur an Feiertagen farbig war:




Es liegt ein selt'ner Glanz auf Deiner Hüfte.

Wem schwirrt nicht sofort der schönste Chanson, der nie geschrieben wurde, ins Ohr, wenn er als Schwarzweiß-Fernseher in lockerer Sommer- und Sonnenschirmstimmung auf dieses Stelldichein am Rosenhügel blickt und links und rechts davon die junge Stadt sich unterm weiten Himmel räkeln sieht.



Die zweite Aufnahme huldigt der Polaroid-Epoche, die erfüllt war von wildem Handgelenkschütteln, farblicher Verzeichnung und bemerkenswerten Unschärfen. Eine eigene Kamera zu besitzen lohnte sich mangels verfügbaren Filmen im Eisenhüttenstadt der DDR genauso wenig wie heute, es sei denn, man kannte bzw. kennt eine Quelle, aus der m


an die Munition für die eventuelle Beistehende wie Betroffene noch immer begeisternden Sofortbild-Attacken importieren kann. Nächstes Jahr soll es allerdings wieder erste Post-Polaroid-Polaroid-kompatible-Filme aus der Fabrik in Eschede auf dem Weltmarkt geben. Interessanterweise zunächst nur in Schwarzweiß. 




Wir sind zu zweit/was macht das schon/ Wir sind in Infrarotation...

Die Achtziger waren eine langwellige und brüchige Zeit, auch für den schlaksigen Burschen und die burschikose Schlaksige. Aber man hielt schmiedeeisern zueinander und sogar der taktlose Daumenabdruck eines ungeschickten Dritten auf dem Bild ihrer Zuneigung blieb in der Orangerie ihrer Gemütslage folgenlos für das Paar, das auch damals den festen Standpunkt behielt.



Und schließlich noch eine unterkühlte Aufnahme aus dem November 2009, die wiederum den altbekannten Sinnspruch als wahr und weise bestätigt der da lautet:


Die Eisenhüttenliebe dauert/Auch wenn das Schicksal sie beschauert/wenn man sie unterm Schirm genießt/und Woyski sie in Bronze gießt.



Parlez-moi de la parapluie.

Oder lieber nicht. Denn - so ein weiterer Alltagsreim - wer will, dass er die Geschichte hört/der oftmals die Geschichte stört. Oder andersherum:
Wer Geschichte schreiben will/der macht es halt - und bleibt sonst still.


Der Eisenhüttenstadt-Blog wünscht ein schönes Wochenende und jedem Leser eine Hand, die er unter einem Schirm gern und dauerhaft festhält.

Tags für diesen Artikel: , erinnerung, , , liebespaar unterm schirm,
Artikel mit ähnlichen Themen:
  • Zum 65. Stadtgeburtstag: Das Dokumentationszentrum zeigt Christine Kisorsys Lunik-Fotografien.
Trackbacks
Trackback-URL für diesen Eintrag
Keine Trackbacks
Kommentare
Ansicht der Kommentare: (Linear | Verschachtelt)
Noch keine Kommentare
Kommentar schreiben
Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
 
   
 
Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!
 

Themen

abriss Andi Leser ansichtskarte Architektur bahnhof berlin blog DDR eko Erinnerung flickr fotografie Graffiti insel Internet Kinder der Stadt kultur Kunst Kurz notiert lindenallee lokalpolitik moz presse Pressespiegel Rainer Werner Sonstiges Stadtbild Stadtentwicklung stadtfest Stadtgeschichte Stadtumbau stadtumbau ost Stalinstadt Theorie unsinn Veranstaltungen weblog wirtschaftsentwicklung Wohnkomplex V wohnkomplex vi Wohnkomplex VII Zukunft

Kategorien

  • Devotionalien (26)
  • Postkarte nach Ehst. (10)
  • Exil (15)
  • Internet (53)
  • Kinder der Stadt (17)
  • Lindenallee (32)
  • Pressespiegel (101)
  • Kurz notiert (26)
  • Sonstiges (195)
  • Sport (14)
  • Stadtbild (174)
  • Stadtgeschichte (30)
  • Theorie (44)
  • Umland (6)
  • Veranstaltungen (55)

Alle Kategorien

Kommentare

wieland zu
Mo, 04.11.2013 17:42
Hallo Ben, i ch finde Deinen Vorschlag für ein Schil [...]Kommentare ()
Ben zu Der kurze Weg zur Schule. Ein Fundfoto von irgendwo.
Do, 16.05.2013 23:26
Die Vermutung l iegt nah, ist a ber leider nich t zutreff [...]Kommentare ()
Wollenberg zu Der kurze Weg zur Schule. Ein Fundfoto von irgendwo.
Do, 16.05.2013 22:09
Das Foto Der k urze Weg zur Sc hule wurde in Eisenhütt [...]Kommentare ()
Hans Joachim Stephan zu
Do, 17.01.2013 14:20
Sehr geehrte Da men und Herren, sehr bedauerl ich, welc [...]Kommentare ()

WWW

Web 1.0
Eisenhüttenstadt.de
Tourismusverein Oder-Region Eisenhüttenstadt e.V.
Dokumentationszentrum zur Alltagskultur der DDR


Märkische Oderzeitung Eisenhüttenstadt
Blickpunkt - Ausgabe Eisenhüttenstadt
Oder-Spree Fernsehen
Oder-Neiße-Journal
Royal-Rangers Stamm 329 (Pfadfinder)

Web 2.0
ehst-twitter
wiki.huettenstadt.de

ehst-Facebook
Irre Führung Ehst.
eisen.huettenstadt.de feedburner

ehst.delicious - Bookmarkliste
FlickrGroup Eisenhüttenstadt
Seen | Eisenhüttenstadt
Logbuch Eisenhüttenstadt
urbanistiques ehst
blog.planverfasser.com (Eisenhüttenstadt/Cottbus)


Nachbarn
Hauptstadtblog
Deutschlandpuls
Kunst am Wege
Frau Indica
Freestland
sovietpostcards.net
Die Liebe und die Sowjetmacht
Terra Poetica
Photoblog Dunaújváros

Wichtige Seiten
Notfallseelsorge Landkreis Oder-Spree
lustige Videos
/usr/local/bin sei smart - nutze Linux!
Verhütung

Webdesign, CMS und Onlineshop?
Webdesign Eisenhüttenstadt
Wohnungen
Singles aus Eisenhüttenstadt
Branchenbuch Eisenhüttenstadt
Raus aus Hütte. Auf nach Paris.

Shopping-Tipps
Möbelkauf in Eisenhüttenstadt
Leuchten & Lampen
Einbauküchen kaufen
Möbeldiscounter in Eisenhüttenstadt
Seniorenbedarf
Heimwerkerfachmarkt in Eisenhüttenstadt
Lagertechnik und Lagerlogistik
Sehenswürdigkeiten & Souvenirs aus Berlin

Empfehlungen

Login für Autoren

Passwort vergessen?

Bookmarks

laemmy.net

BlogCounter.de - kostenloser Counter für Weblogs

Lizenz

Creative Commons License - Some Rights Reserved
Der Inhalt dieses Werkes ist lizensiert unter der Creative Commons Lizenz

  • Webdesign Eisenhüttenstadt
XML RSS-Feed twitter Twitter
Powered by s9y & Optional Necessity