Für die Wohnwelt der Eisenhüttenstädter Gründerzeit.
Während Dankward Guratzsch heute in der WELT in der Sache ganz zurecht, im Stil jedoch nicht ganz nach meinem Geschmack, "Sachsens Kahlschlag am Häusererbe" beklagt, präsentiert die Märkische Oderzeitung in ihrer Rubrik "Bilder aus der Region Eisenhüttenstadt" neun neue Aufnahmen zum "Abriss Poststraße".
Das Möbelkaufhaus von Hans Klein und Erwin Rösel aus den frühen 1960er Jahren steht zum Glück und hoffentlich auf Dauer unantastbar unter der behütenden Hand des Denkmalschutzes und hier gerade im beinahe sommerlichen Sonnenscheins des Aprils 2007. Als Möbelkaufhaus im IKEA-Zeitalter natürlich hoffnungslos beengt und als Showroom für das Objekt durchaus vorstellbare Innenraumausstatter des gehobenen Bedarf hinsichtlich des Kaufkraft eindeutig im falschen Einzugsgebiet gelegen, ist die Nutzungsperspektive längerfristig unklar. Und immerhin steht auch der Aktivist unter Denkmalschutz zu seinem Leidwesen aber nicht in der Magistrale. Die etwas eigenartige Kontroverse um dem Bauernmarkt und sein mögliches näheres Verhältnis Magistrale wurde übrigens - wie es gerade aussieht - zugunsten des Status quo geregelt.
Ich erinnere mich bei der Gelegenheit übrigens daran, dass man einst hinter dem Theater auch abfotografierte Bravo-Songbooks für 50 Pfennige (kleiner Abzug) bzw. 1 M (großer Abzug) erwerben konnte, was in diesem Zusammenhang keine sonderlich bedeutsame Rolle spielt. Es sollte schlicht als Assoziation einfach mal festgehalten werden.
Während Dankward Guratzsch heute in der WELT in der Sache ganz zurecht, im Stil jedoch nicht ganz nach meinem Geschmack, "Sachsens Kahlschlag am Häusererbe" beklagt, präsentiert die Märkische Oderzeitung in ihrer Rubrik "Bilder aus der Region Eisenhüttenstadt" neun neue Aufnahmen zum "Abriss Poststraße".
Das Möbelkaufhaus von Hans Klein und Erwin Rösel aus den frühen 1960er Jahren steht zum Glück und hoffentlich auf Dauer unantastbar unter der behütenden Hand des Denkmalschutzes und hier gerade im beinahe sommerlichen Sonnenscheins des Aprils 2007. Als Möbelkaufhaus im IKEA-Zeitalter natürlich hoffnungslos beengt und als Showroom für das Objekt durchaus vorstellbare Innenraumausstatter des gehobenen Bedarf hinsichtlich des Kaufkraft eindeutig im falschen Einzugsgebiet gelegen, ist die Nutzungsperspektive längerfristig unklar. Und immerhin steht auch der Aktivist unter Denkmalschutz zu seinem Leidwesen aber nicht in der Magistrale. Die etwas eigenartige Kontroverse um dem Bauernmarkt und sein mögliches näheres Verhältnis Magistrale wurde übrigens - wie es gerade aussieht - zugunsten des Status quo geregelt.
Ich erinnere mich bei der Gelegenheit übrigens daran, dass man einst hinter dem Theater auch abfotografierte Bravo-Songbooks für 50 Pfennige (kleiner Abzug) bzw. 1 M (großer Abzug) erwerben konnte, was in diesem Zusammenhang keine sonderlich bedeutsame Rolle spielt. Es sollte schlicht als Assoziation einfach mal festgehalten werden.