Jedenfalls machte das Veloteam von la frontière Oder-Neisse Station in der kleinen Stadt an der Oder und bloggt darüber: Histoires de jardins : arrivée à Eisenhüttenstadt.
Ce n’est pas la curiosité qui manquait, mais pourtant, j’ai mis un temps fou à atteindre Eisenhüttenstadt. C’est que je me suis perdue dans les petits jardins ouvriers des bords de l’Oder, en banlieue de la ville. Très chouettes, avec des fleurs, des prunes et des pommes pour qui demande son chemin, sans oublier la petite fierté des propriétaires, les trois cigognes qui, du haut de leur poteau électrique, ne demandent qu’à être photographiées.
Wir haben dagegen nichts Derartiges zu berichten und überhaupt ist die Heimat diesen Sommer besonders fern, selbst wenn man alten (jüngeren) Bekannten überraschend in der sehr sehenswerten Rasendachpappmilchwiesenfabrik von Phoebe Waschburn in der Deutschen Guggenheim begegnet. Und natürlich freuen wir uns auf den Futurologenkongress, der Kunst in einer Fülle in die Stadt bringen wird, wie schon lange nicht mehr. Aber auch das liegt noch in der unbestimmten Septemberferne hinter dem Wonnesommermonat August. Die Märkische Oderzeitung ist ebenso in Sommerstimmung und berichtet recht wenig, was uns berichtenswert erscheint. Sarah Swenshon, Kind der Stadt, Schauspielerin und schlafende Schöne in Vadim Glownas Verfilmung von Kawabatas 眠れる美女 wird noch populär und ist uns deshalb vorerst nur diese Nebenbemerkung wert. Und schließlich wird die Fröbelringpassage, wenn man Centermanager Armin Harwath glaubt, von einer wilden Bande Stroh 80-Kumpels in den Leerstand gesoffen. Wenig Themen, wenig Eindrücke - daraus strickt man spröde Weblogtexte wie dieses.
Da legen wird noch einen drauf, nämlich ein aktuelles Wischbild aus dem frisch renovierten Teil der Friedrich-Engels-Straße:
Entrüstet.
Dieser Straßenseite dieses Wohnblocks in der Friedrich-Engels-Straße steht auf dieser Höhe in vollem Putz und sieht erwartungsgemäß außerordentlich schmuck aus. Da wir sonst ja mehr auf die schattigen Kehrseiten der goldigen Medaille des Stadtumbaus abonniert sind, hier einmal als Ausgleich eine aus dem Vorbeifahren geschossene Gutelaune-Impression von der der Abendsonne hoffend zugewandten.
Foto: ehstiques bei flickr
Dieser Straßenseite dieses Wohnblocks in der Friedrich-Engels-Straße steht auf dieser Höhe in vollem Putz und sieht erwartungsgemäß außerordentlich schmuck aus. Da wir sonst ja mehr auf die schattigen Kehrseiten der goldigen Medaille des Stadtumbaus abonniert sind, hier einmal als Ausgleich eine aus dem Vorbeifahren geschossene Gutelaune-Impression von der der Abendsonne hoffend zugewandten.
Foto: ehstiques bei flickr