"Wenn man gar nichts zu erzählen hat, redet man über´s Wetter", beginnt er, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.Na dann halte ich es heute mal mit dem Eulenspiegel-Altmeister Matthias Biskupek, dessen Museumslesung Mandy Timm heute in der Märkischen Oderzeitung zusammenfasst und von dem es, was ich noch nicht wusste, auch ganz schmucke Künstlerbücher (wie z.B. dieses) gibt. Denn zu erzählen habe ich heute, was Eisenhüttenstadt angeht, partout gar nichts. Muss auch nicht immer sein. Zu vermelden gibt es höchstens, dass der Lunik-Sticker selbstverständlich weg ist und ich von der Person, die mir die entsprechende E.mail schickte, noch die Postadresse benötige. Alle, die diese einmalige Chance verpasst haben, müssen nun darauf warten, bis es die seltenen Buttons bei Ebay gibt. Bis dahin kann man sich dort z.B. mal das Haus mit dem Gault-Millau-Lokal Bollwerk 4 kaufen. Doch nun zurück zum Wetter. Das ist nämlich dieser Tage durchaus angenehm und all die Frühlingsluft durchzieht die Herzen mit himmelhohen bis allzumenschlichen Gefühlen, auch wenn die Obstbaumblüten so langsam an Frische einbüßen und sich das Grün in den Augen der Betrachter derart eingenistet hat, dass man sich schon nicht mehr vorstellen kann, wie die vollgeblätterten Bäume und Sträucher vor dem Fenster in Winterratzekahl aussahen. Um dieser saisonbedingten Daseinseuphorie vollends zu huldigen, hier nun ein Foto, welches der Redaktion jüngst (heute morgen) zugesandt wurde:
"I see hope in the morning light" und wir möchten der Ultrastimme Midge Ure gern beipflichten.
Wer sich jung und morgenschön um halb sieben nach dem Beat Club auf dem Rosenhügel zum Chill Out bzw. um direkt aus dem Federbett zur Tai Chi-Meditation oder einfach nur, um als früher Vogel einen Wurm zu fangen, einfindet, kann diese hoffnungsvolle Sicht auf Stadt und Werk erleben.
Wer sich jung und morgenschön um halb sieben nach dem Beat Club auf dem Rosenhügel zum Chill Out bzw. um direkt aus dem Federbett zur Tai Chi-Meditation oder einfach nur, um als früher Vogel einen Wurm zu fangen, einfindet, kann diese hoffnungsvolle Sicht auf Stadt und Werk erleben.