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Eisenhüttenstadt Blog

Weblog für eine alternative Stadtwahrnehmung

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Geschrieben von
Ben
in Sonstiges
Sonntag, 8. Mai 2011
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Mit dem Mai kommen die Belgier. Genau genommen sind es eine Belgierin und ein Franzose, die sich auf einen Road Trip begeben: Von der Stadt an der Werft (so der Namensursprung Antwerpens) über einem ersten Mai in Berlin – der den schwarzen Kleinwagen mit französischem Nummernschild gebührenpflichtig aus der Kreuzberger Gefahrenzone evakuiert und damit ein standesgemäßes Willkommen in Deutschland als Auftaktgruß in die Morgenstunde legt – hin zu einer paradiesischen Frühlingswoche im charmantesten Eisenhüttenstadt seit Jahren.

Der Tidenhub, welcher die jungen Journalisten aus dem Ausbildungsgang des Institut des Hautes Etudes des Communications Sociales de Bruxelles (wo beide studieren) mit Kamera und Mikrophon aus der Gildenhochburg an der Schelde in die nach und nach auf ihren sozialistischen Planungsrumpf zurück schrumpfende Industriesiedlung an der Oder transportiert, ist die Produktion eines dokumentarischen Abschlussfilm. Dieser fügt nun vermutlich der Theorie der journalistischen Ausbildung in der Kapitale der Europäischen Union einen vermutlich sonnengegerbten Praxisteil aus der ersten Peripheriereihe der Europäischen Gemeinschaft hinzu.


Filmstadt Hüttenstadt


Die Besucher folgen damit einer gewissen Traditionslinie. Warum Eisenhüttenstadt sich jedoch in den letzten circa zehn Jahren derart prominent zum Gegenstand medialer Hochschulwerke mauserte, weiß, wie die aktuelle Feldforschung offenbarte, die Stadt vielleicht am wenigsten.

Das liegt möglicherweise auch daran, dass man die Resultate der journalistischen Durchdringung nach ihrem Abschluss nur selten in der Stadt zu Gesicht bekommt. Was schade ist, denn gerade das Material dieses Ausflugs verspricht sowohl einen hohen Dokumentations- wie auch Erkenntniswert, was nicht unbedingt darin begründet ist, dass der Leitblogger dieser Plattform seiner selbstauferlegten Auskunftspflicht in üppiger Weise nachzukommen Gelegenheit erhielt.


In diesem Fall liegt das Potential darin, dass in einer Reihe von mit bemerkenswerter Sensibilität für die lokale Lage geführten Interviews ein beinahe repräsentativer Bevölkerungsschnitt der Stadt erfasst wurde. So ehrenwert und aussagekräftig die Interviews mit der schmalen Schicht der offiziellen Eisenhüttenstadt-Intelligenzia sind: wirklichen Gehalt gewinnen diese Deutungen erst durch die Gegenbilder aus der Perspektive der Gedeuteten.

Ich kann das mit einiger Sicherheit sagen, war ich doch zwei Tage Gegenstand, Stadtdeuter, Wort- und Augenzeuge sowie zugleich Making-Of-Fotograf in einem: Also nicht nur Beobachteter, sondern zugleich Beobachter der Beobachter und anderer Beobachteter während diese von den Beobachtern und mir als Beobachter zweiter Ordnung beobachtet werden, der Obacht gibt und dabei erstaunlich viel über alle vier Dimensionen erfährt (Stadt, Einwohner, Journalisten, selbst).


Mailand Eisenhüttenstadt


Über diese Perspektive erwächst sich für mich aus dem Eisenhüttenstadt im Mai tatsächlich eine irgendwie neue Erfahrung. Es mag am himmelblauen Band des Monats liegen, aber von der mitunter doch sehr derben Bärbeißigkeit und dem ungehobelten Misstrauen, welches aus anderen Wechselwirkungserfahrungen zwischen indigener Bevölkerung und fremder Presse durchaus bekannt ist, ist selbst dann wenig zu spüren, wenn die anvisierten Gesprächspartner in teilweise rührend verpackter Ablehnung einen kleinen Korb flochten und ein ehrliches „viel Glück und alles Gute“ hineinlegten.


Hell, herzlich, blühend – so schmückt sich Eisenhüttenstadt an Maisamstagen und da im Friedrich-Wolf-Theater gerade Jugendgeweihte über die Bühne gingen, herrschten im Zentrum sogar kurzzeitig akute Parkplatznot und ein Eindruck von Belebtheit, der nur noch von den Staus vor den Autowaschanlagen und annähernd DDR-resken Schlangen in den Gartenzubehörhandlungen übertroffen wurde.

Eisenhüttenstadt gelang es, so zu tun, als wäre die Stadt intakt. Einzig die immensen, mittlerweile jedoch ruinenlosen Freiräume irritieren. Denn kommt man von außen oder einer Großstadt mit hohem Investitionsdruck, versteht man nicht auf Anhieb, warum zwischen einzelnen Gebäuden hektargroße Areale scheinbar unbehandelter Naturraum vor sich hin grünen. Fast glaubt man es ginge erst los mit der Planstadtplan-Umsetzung.


Die Stadt als Gartenschaustück?


Der nächste logische Schritt für die Stadt wäre eigentlich, eine der kommenden Landesgartenschauen hierher zu verlegen und das neue Potential für eine landschaftsarchitektonische Großraumgestaltung zu nutzen. Aber wahrscheinlich werden entsprechende Pläne bereits seit langem im Rathaus entworfen und nur ein Stadt-Blogger in der Ferne meint, es sei eine neue Idee, wenn er in der salzluftigen Tulpenidylle zu Bad Rappenau auf das Gradierwerk schaut und sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass es in Deutschland noch Orte mit weitaus höherem Seniorenanteil im Straßenbild gibt, die hervorragend funktionieren und die Wandelgärten mit zwar etwas gesetzterem aber doch beträchtlich regen Leben füllen. Die baden-württembergische Landesgartenschau 2008 schaufelte immerhin einige hunderttausend Besucher in das Städtchen im Kraichgau, dessen Einwohnerzahl (abzüglich Kurgäste) noch deutlich unter der Eisenhüttenstadts liegt.


Dabei könnte man in Eisenhüttenstadt vermutlich mit größeren oder wenigstens interessanteren Pfunden als einer alten Saline und einer Wasserburg wuchern. Aus dem Spannungsverhältnis des Dreiecks Großindustrie – Planstadt – Naturraum sowie der spezifischen Stadtgeschichte mit sozialistischem Raumideal und den nicht gerade zimperlich gehandhabten Pflugscharen der Nachwende bis zum Stadtumbau Ost könnte man diverse Fädlein ziehen und zu einem fantastischen, den gesamten Stadtraum integrierenden Band von den hängenden Gärten des Rosenhügels bis hin zum Brückenschluss in die endlose Oderlandschaft jenseits des Grenzflusses zusammenknoten.

Schon jetzt glänzt der durchsanierte Planstadtkern in der Maisonne so, wie es sich Kurt Leucht und die anderen Eisenhüttenstadtplaner einst eventuell erträumten, wie es aber nur mit Abstrichen in der DDR umsetzbar war. Der späte Lenz des sozialistischen Architekturensembles mit postsozialistischer Renovierung wirkt fast einen Tick verdächtig schön. Und selbstverständlich kann bzw. wahrscheinlich muss man darüber streiten, ob die denkmalschutzgerechte Sanierung allein eine Aktualisierung über das Museale hinaus ermöglicht.





Picknick am Wegesrand.

Es ist vielleicht die schönste Geschichte, die die Reportage erschloß: Man kann auch in der Eisenhüttenstadt des Jahres 2011 noch seine große Liebe finden und es bis zur Hochzeit im Wonnenmonat Nummer Eins bringen.

Zwei Tage nach der Eheschließung verbringt man einen Sonnentag, der wunderbarer nicht sein kann, im Park, die Kinder haben ein erstaunliches Sortiment an Spielgeräten zur freien Verfügung und zwei zufällig vorbeiwandernde Besucher aus Belgien dokumentieren das junge Glück für die Ewigkeit des Archivs einer fernen Hochschule für Kommunikation.


Heimatkunde Eisenhüttenstadt


Was im Gespräch mit den Menschen dieser Stadt auffällt, ist das so gut wie durchgängig tiefe Verbundensein mit ihrer Heimat. Selbst die peinlich auf Coolness bedachte und von nahezu allen Befragten jenseits der 40 recht typisch als verrohte und unsensible Vandalenhorde beschriebene Jugend offenbart eine überraschend sentimentale Beziehung zu Eisenhüttenstadt, sobald man zu vermitteln vermochte, dass man wirklich an ihrer spezifischen Sicht interessiert ist. Dies gilt sogar für diejenigen, denen nach bestandenem Schulabschluss der Weg in eine nahe oder ferne Großstadt bevorsteht und die durchaus vorfreudig ihre Koffer packen. Ihre Stadt nehmen sie mit. (Dass die Facebook-Fangruppe zu diesem Blog 1100+ Mitglieder umfasst, lässt sich vielleicht als weiterer Indikator für die Bindungskraft des Ortes lesen.)


Ohnehin staunt man, wie bereitwillig und ausführlich die Passanten über Eisenhüttenstadt reden, selbst wenn sie aus Rinteln anreisen, um einer Jugendgeweihten einen schönen Tag zu bereiten.

Die Leitthemen sind erwartungsgemäß die Schrumpfung, die ursprüngliche Schönheit und der Niedergang der kulturellen Versorgung, sowie – drastisch und drängend – die Mietsituation. Wer eine neue Wohnung sucht, hat, so hört man, in Eisenhüttenstadt äußerst miese Ansichts- und Anmietungskarten. Die Marktbereinigung des Stadtumbauprogramms schlug kräftig durch, auch wenn von einem Münchner Niveau zu sprechen vermutlich nur in der Lage ist, wer nicht unbedingt in den letzten Jahren versuchte, in München ein nettes, bescheidenes und bezahlbares Domizil anzumieten. Allerdings: In Relation zum Durchschnittseinkommen könnte das Niveau sogar noch höher liegen. Und für 840 Euro Warmmiete bekommt man jedenfalls in Berlin nach wie vor sogar in nicht ganz schlechten Lagen mehr als drei Zimmer. (Die Gebäudewirtschaft hat momentan ganze neun Angebote im Web, die Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft hat offensichtlich keine Angebote im Web und dazu addieren sich nur wenige weitere Anbieter auf dem momentan sehr kleinen Feld anmietbarer Immobilien in Eisenhüttenstadt.)


Der Mensch in der Arbeitslostrommel


Ein weiteres Leitthema am Samstag in der Sonne bleibt die anscheinend immergrüne Frage der Arbeit und ihrer Abwesenheit. Mit dieser scheint alles andere zusammenzuhängen: Sie zieht sehr viele Menschen fort und wenige her (aber einige Zuwanderung scheint es zu geben). Der Zugriff auf ein Erwerbseinkommen korreliert, wie überall, mit bestimmten Möglichkeit der gesellschaftlichen Teilhabe. Wer sein Einkommen hat, klagt ein wenig darüber, dass ihm die Wohnungsbaugesellschaften zu viel von diesem nehmen und ansonsten nicht viel Möglichkeit besteht, es z.B. in Kultur zu investieren.


Wer jetzt keines hat, sorgt sich um ganz andere Sachen.

Er weiß in der Regel, dass die Chancen einer sich ihm in dieser Stadt noch einmal zeigenden Sprosse der berühmten Leiter des sozialen (Wieder-)Aufstiegs gegen Null tendieren. Und manch einer ahnt, dass auch seine Kinder davon nur vom Hörensagen erfahren werden. Zumeist reicht ein Hospitationstag im hiesigen Bildungswesen um zu verstehen, wie die sozio-kulturelle Disposition mit der Reproduktion der gesellschaftlichen Schichtungen zusammenhängt und schwer durchdringbare Mäuerchen oft bereits vor die mittlere Reifeprüfung setzt, für deren Überwindung man schon eine Art asiatischen Bildungsehrgeiz benötigt. Wer dann das Gymnasium erfolgreich abschließt, muss ziemlich sicher als für die Stadt verloren gelten. Denn an weiteren Entwicklungsmöglichkeiten für ambitionierte jungen Menschen bietet dieser Ort – wie übrigens viele andere Kleinstädte auch – einfach nichts. Wer dagegen nur dieses Nichts findet, bleibt auch mal hängen und verwirklicht sich den kleinen Traum, der machbar ist. Häufig ist es die Kleinfamilie.


Frei nach Rilke könnte man also sagen: Wer jetzt hier ohne Arbeit ist, der wird es lange bleiben. Doch heute scheint es, als hätte der milde Mai einen weichen Blütenteppich über die Situation gelegt (oder man sieht hier die wirklich verlorenen Fälle nicht auf der Straße). Man meint zu sehen, dass die Betroffenen begännen, sich in ihrem Schicksal zu arrangieren, auch deutlich entgegen dem Vorurteil, dass der Zuschuss vom Amt geschlossen in den Spirituosenmarkt und den informellen Handel mit Importzigaretten überführt wird.


Dieser argumentative Sarraziner-Dolch stumpft in der Praxis schon deshalb ab, weil selbst dafür das Geld u.U. zu knapp ist. Die Akzeptanz der dauerhaft prekären Lage führt demnach ein Stückweit in eine gewisse Gelassenheit. Möglicherweise wirkt auch der Überschuss an Raum, wirken diese im dieser Tage buchstäblich erblühenden Landschaften entspannend auf die eigentlich als hochgestresst erwarteten Seelen. – Auch das ist nur eine Wahrnehmung im Augenblick, die selbstverständlich täuschen kann.


Spielraumplanung


Man muss jedoch unabhängig davon akzeptieren, dass Eisenhüttenstadt auf Dauer von einer Form der Armut maßgeblich geprägt sein wird. Mit dem verstärkten Übergang der langzeitarbeitslosen Generation von bezuschussten Erwerbslosen zu bezuschussten Rentnern wird sich das Problem noch verschärfen. So schaut man auch an dieser Stelle gespannt darauf, welche Konzepte die Stadtplanung zum Umgang mit solchen Tendenzen bereithält.


Ansonsten nehmen die belgischen Besucher mutmaßlich den Eindruck mit, dass sich die Stadt mit der Situation abgefunden hat und sich in dieser mikrokulturellen Abfindung ihres Daseins durchaus erfreut. Ein Interviewpartner meinte, dass demnächst ein paar Senioren das Licht ausmachen, aber es gibt anscheinend genügend jungen Familien, die es wieder anknipsen. Statt der Leuchtstoffröhre sozialistischer Vollbeschäftigung flackert dann allerdings nicht selten eine knausrige Energiesparlampe.

Für die Kinder jedenfalls sind die verwilderten und verwildernden Sukzessionsflächen spielräumlich nahezu irdische Paradiese.


Wenn es keine kalten Jahreszeiten gäbe, wäre die Stadt prädestiniert für süditalienische Gemütlichkeit. Und manchmal trägt sich wirklich eine Spur Kampanien ins Blickfeld: Man sitzt in der Abendsonne am Platz des Gedenkens beim Bier zusammen, analysiert die Weltpolitik, macht sich dabei auch – aber nicht unfreundlich – die Parkbank zum Stammtisch und lässt ansonsten die lieben Götter ihre guten Männer sein. Die Stiefmütterchen umfloren ein durch seine Dominanz schon durchsichtig gewordenes Mahnmal, dem nur am achten Mai noch zwei Sträuße Schnittblumen als Kranzersatz zeigen, dass man sich dieser Ur-Zäsur in der jüngeren deutschen Geschichte, die nicht zuletzt Ausgangspunkt dieser Stadt ist, vereinzelt noch zu passenden Gedenktagen bewusst wird.

Beinah scheint es, als bräuchten die Menschen dort nur ein paar Schachtische und man könnte hier nochmal eine gute Partie machen. Einige knallbunt eingekleidete Kinder hüpfen fidel über die Platten, man hört überall muntere Vögel zwitschern und selbst die vernagelten Wohnblöcke der Rosa-Luxemburg-Straße scheinen mittlerweile nicht mehr an einen Niedergang zu gemahnen, sondern wirken wie eine seit Urzeiten vorhandene Felsformation, wozu die saftige Einwucherung um sie herum zweifellos ihren Anteil leistet.


Es ist ein eigenartiger Glanz, der sich über die Szenerie spannt. Vermutlich sogar ein sehr seltener. Umso netter ist es natürlich, dass er nun als Eindruck auf Mini-DV seinen Weg nach Brüssel antritt und dort einen zwangsläufig sympathischen Eindruck der kleinen und speziellen Stadt Eisenhüttenstadt hinterlassen wird, von der keiner so richtig weiß, was aus ihr noch werden wird.

Tags für diesen Artikel: 2011, , , journalismus, reportage, stadtentwicklung, stadtumbau ost, stimmungsbild
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