Black Hole, Son.
Während wir im schwarzen Loch der Erwerbsarbeit verschwindend in der Tat einen Eisenhüttenstadt-stillen August verleben, segeln dank x*(**)(***) und einigen anderen Kindern der Stadt, die z.B. zum Stadtfest anreisten, wieder einige Bilder in den Flickr-Bilderpool.
Ansonsten ist unsere Eisenhüttenstadt-Wahrnehmung eher schmal und auch Blogkollege Andi Leser kommentiert in seinem Logbuch Stahlinstadt zwar die Weltpolitik gewohnt fundiert, lässt dabei aber mitunter die konkrete Anbindung an die heimatliche Scholle vermissen.
Aus der Presse wird man weitab der Heimat über die üblichen eigentümlichen Geschehnisse informiert, auch über eine Marleene von der B 112 und natürlich Stadtfest (Keine Party ohne Promille-Opfer), Stadtfest (Amüsement am laufenden Band) und Stadtfest (Rock´n´Roll als Jungbrunnen).
Das reißt bei weitem nicht so mit, wie es vielleicht des Peter Krauses Hüftschwung vor Ort getan hätte - vermutlich wäre aber auch der weitgehend wirkungsfrei geblieben - und so schwoofen wir bereits auf Frühherbst justiert durch die noch immer touristenvollen Innenstadtstraßen der deutschen Hauptstadt, deren Himmel und Häuser Mollakkord um Mollakkord aufspielen, während die als sommerhell erinnerte Eisenhüttenstadt sowohl vergangenheitlich wie auch gegenwärtig an den Rand des Blickfelds driftet...
Mal sehen, wer, was, wie, wann und warum die so nahe ferne Eisenhüttenstadt wieder unter das Brennglas unserer Welterfahrung schiebt.
Foto: x** auf Flickr
Ansonsten ist unsere Eisenhüttenstadt-Wahrnehmung eher schmal und auch Blogkollege Andi Leser kommentiert in seinem Logbuch Stahlinstadt zwar die Weltpolitik gewohnt fundiert, lässt dabei aber mitunter die konkrete Anbindung an die heimatliche Scholle vermissen.
Aus der Presse wird man weitab der Heimat über die üblichen eigentümlichen Geschehnisse informiert, auch über eine Marleene von der B 112 und natürlich Stadtfest (Keine Party ohne Promille-Opfer), Stadtfest (Amüsement am laufenden Band) und Stadtfest (Rock´n´Roll als Jungbrunnen).
Das reißt bei weitem nicht so mit, wie es vielleicht des Peter Krauses Hüftschwung vor Ort getan hätte - vermutlich wäre aber auch der weitgehend wirkungsfrei geblieben - und so schwoofen wir bereits auf Frühherbst justiert durch die noch immer touristenvollen Innenstadtstraßen der deutschen Hauptstadt, deren Himmel und Häuser Mollakkord um Mollakkord aufspielen, während die als sommerhell erinnerte Eisenhüttenstadt sowohl vergangenheitlich wie auch gegenwärtig an den Rand des Blickfelds driftet...
Mal sehen, wer, was, wie, wann und warum die so nahe ferne Eisenhüttenstadt wieder unter das Brennglas unserer Welterfahrung schiebt.
Foto: x** auf Flickr